Ich liebe Sonnenschein. Und Wärme sowieso. Aber ein Karfreitag mit so tollem Wetter kommt mir dann ja doch irgendwie unwirklich vor. Bin mit Kindlein am Nachmittag 8 km zum „Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu“ geradelt. Bei allerbestem Frühlingswetter. Sich dann eine verdunkelte Sonne und einen gequälten Jesus am Kreuz und trauernde Menschen vorstellen ist nicht so einfach. Wobei: Dienstag, den 31. März hat auch die Sonne geschienen. Und wir haben weinend ins Grab geblickt…