Abendgedicht

Die Welt ist still und leise

Die Schwalben ziehen Kreise

Die Amsel singt ein Lied

Im Garten fast alleine

(Die Katz streicht um die Beine)

Die Tulpen sind verblüht

Doch durch die offnen Fenster

Hört man – wie Schlossgespenster –

Fußballdeutschland  schrei’n

Ich lächle stillvergnügt

Mir ist’s egal wer siegt

Ich lieb‘,  in der Natur zu sein.

20 Gedanken zu „Abendgedicht“

      1. Bohh, das ist eine ganze Menge, wir waren bis abends unterwegs, war super und dann kam am Spätnachmittag die Sonne mit wohliger Wärme.
        Durch Hannover gedüst, in einem Biergarten gesessen, dort gab es die besten Grillrippchen. KD mit Salat und Tzaziki, sowie Ketchup gegessen – ich pur.
        Aber jetzt stinkt er nach Knoblauch :-?
        Dann das Geisterhaus geschaut.
        Nun bin ich langsam müde ;-)

  1. Oh, prima gedichtet.

    Ich glaub, die besseren haben heute gewonnen, hab es so nebenbei angehabt, nur selten hingeschaut.

    In dieser, deiner stillen Welt wünsch ich dir frohe Pfingsten ♥

  2. Die Leut‘ war’n heiser nach dem Spiel,
    denn geschrien hamm’s wirklich viel.
    Doch hat’s leider nix gebracht,
    der FC Bayern hat kein Tor gemacht.
    Der Trainer hat traurig drein geguckt,
    und bei uns ham’s vui Bier und Schnaps geschluckt. ;-)

    Liebe Grüße, wünsche dir ein schönes Pfingstfest!

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