Projekt Zwölf 2010 – November

Gestern hab ich für Janas Projekt das November-Foto gemacht. Leider mit Handicap ;)  Seht selbst:

Normalerweise lehne ich mit der rechten Schulter an dem Wegweiser.

Kurz bevor ich ankam, saßen auf dem Schild zwei Krähen, eine nach links und eine nach rechts schauend. Ich hätte es Euch gerne gezeigt. Leider waren sie schneller als ich und sind weggeflogen…

Wer gute Augen (bzw. eine gute Auflösung) hat, kann ganz hinten im Wald, links neben der Kirche und rechts hinter dem Dorf, gelbe Lärchen erkennen ;)

14 Gedanken zu „Projekt Zwölf 2010 – November“

  1. meine Fragen zum Foto sind alle schon in den
    comments beantwortet :)

    Nun ist nur noch der Dezember übrig, dann ist dieses
    Projekt auch für 2010 vorbei.

    Ich weiss noch nicht ob ich 2011 weiter mitmache.

    Liebe Grüsse
    Elke

  2. Liebe Ruth, auch wenn es deinem schönen Motiv etwas die Poesie nimmt, so zeigen die Rüben doch genau das, worum es hier geht, die Veränderung im Laufe des Jahres. Es ist eindeutig Herbst, die Zeit der Ernte ist da, fast schon vorbei. Das Dörfchen darf sich in den Winterschlaf kuscheln… :)
    Ich freue mich übrigens immer, wenn ich Rüben sehe. Zeigt es doch, dass dieser Teil unserer landwirtschaftlichen Kultur noch nicht völlig aufgegeben worden ist. Vor 2 Jahren wurde ja in Regensburg die Zuckerfabrik geschlossen, fast auf den Tag vor einem Jahr der Schlot gesprengt. Sie war angeblich nicht mehr rentabel, obwohl sie weit davon entfernt war, rote Zahlen zu schreiben. Aber Zuckerrohrzucker aus weit entfernten Ländern zu importieren ist leider trotz allem noch billiger als heimische Produktion. Ich mochte den Geruch nicht. Aber trotzdem fehlt er mir. Und der Schlot. Gerade zu dieser Jahreszeit, wenn er oft aus dem Nebel ragte. Und hörte sie auf zu rauchen, dann stand Weihnachten vor der Tür… Ich freu mich über deine Rüben! :)

    GLG Sunny

    1. Das wiederum freut mich sehr, dass Du Dich über meine Zuckerrüben freust :D ! Ich habe das mit der Zuckerfabrik in Regensburg schon mitgekriegt. Die werden jetzt alle nach Rain am Lech transportiert, und da dort nicht so viel Platz für alle ist, stehen in den Dörfern überall fertig beladene Hänger auf Abruf. Wenn der Anruf kommt, geht’s los…

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