hat mein Navi um halb 12 in der Nacht gesagt. Und ich bin SEHR FROH darüber, denn ich war heute hundemüde ab der Hälfte der Strecke und habe das doch ziemlich schockierende Erlebnis eines Sekundenschlafs erfahren dürfen müssen! Ich bin dann zur nächsten Raststätte gefahren und hab ein „Powernapping“ von 20 Minuten eingelegt. Die letzten 20 km auf der Landstraße war es auch noch dicht neblig. Aber ich bin wieder da. Gott sei Dank! Und: Es – war – super – schöööön!!!
Mensch, was bin ich froh, dass dein Sekundenschlaf ohne böse Folgen geblieben ist! Puh!…
Ich freue mich, dass du so ein schönes Wochenende und solch ein herzliches Treffen mit Chinomso hattest!
Wünsche dir eine gute und unbeschwerte Woche!
*Lieb-drück*
Ich bin auch froh, das kann ich Dir sagen!
Ruth, ein zerschrottetes Auto und eine vollkommen verbeulte Ruth wären aber viel schlimmer als der kaputte Reifen in Berlin.
Allerdings. Aber es ist ja gut gegangen…
Sach ma!!!
Das hätte übel ausgehen können. Gut, dass du so vernünftig warst und angehalten hast.
Ich wünsche dir einen schönen Wochenbeginn! Herzliche Grüße
Heike
Danke. Ja, da wäre es aber fast schon zu spät gewesen mit der Vernunft…
Das „like“ bezieht sich eindeutig auf das schöne Treffen mit Chinomso, nicht auf das Blitznickerchen.
Ich freu mich, das nix passiert ist und wünsch Dir eine schöne Woche.
Danke Dir! Dir (Euch allen) auch eine schöne Woche!
Bin nicht mehr ganz so viel unterwegs in den vielen Blogs, habe weniger Zeit,…und bei Dir kam ich immer nur noch auf gesperrte Beiträge.
Aber Du schreibst auch auch wieder so… das ist schön-
Liebe Grüße und eine gute Woche, Petra
Danke Petra. Aber da muss man Ruthie doch nur nachm Passwort fragen, dann kann man das auch lesen, so als treue Kommentatorin!
Da bin ich aber froh, das dir nichts passiert ist.
Liebe Grüße,
Monika
Ich wirklich auch!
Zum Glück alles gutgegangen !!
*liebdrück*
Jou. Dat sach ma!
ja, ich bin auch froh, dass alles gut Ausgegangen ist und nix passierte, das ist das schlimme am Sekundenschlaf, eine Sekunde im fahrenden Auto kann sehr gefaehrlich werden.
Das hätte allerdings böse enden können. Muss ich auch nicht wieder haben!
Mensch bin ich froh.
Das waren vielleicht doch zuviele Kilometer an einem einzigen Wochenende. Der Wildhüter wollte dich (genau wie ich) ja auch da behalten.
Aber wenn die Pflicht montags wieder ruft?
Ende gut – Alles gut.
1.038 km von Fr. bis So. geht doch eigentlich, oder? Ich hätte halt noch ein Mittagsschläfchen halten müssen, bevor ich zu Euch gefahren bin. Von Euch zu mir sind es übrigens 325 laut Navi…
Ja, Ende gut, alles gut!
Also ich finde es schon happig. Vorallem wenn man alleine am Steuer sitzen muss und sich nicht abwechseln kann. Ich bin zwar auch schon (alleine) mit den Kindern auf einen Rutsch an den Gardasee gefahren…. aber da war ich paar Jährchen jünger. Aber auch da konnte ich am Ende nicht mehr richtig geradeaus gucken.
An deinen Reifen in Berlin musste ich sofort auch denken. Sag mal, wieviele Kilometer hast du denn gestern zurück gelegt ?
Gott sei Dank bist du gut zurück gekommen und wie ich bei chinomso gelesen und gesehen habe, strahlt ihr beide um die Wette :-).
Liebe Grüße
Anna-Lena ♥
Gestern waren es nur 461 km. Zum Vergleich Kommentar oben
Danke Dir♥
Zum Glück bist du gesund zu Hause angekommen. Sehr vernünftig, dass du eine Pause gemacht hast.
Ich kenne diese Gefahr von früher. Heute fahre ich nicht mehr bei Nacht bzw. nur noch sehr kurze Strecken.
Ich sehe zwar nachts nicht sooo gut, aber sonst macht es mir eigentlich nix aus. Aber wenn man da stundenlang so ins Dunkle starrt und einen immer wieder Lichter blenden und man ja auch konzentriert sein muss, dann kommt das anscheinend vor…
Wieder was gelernt!
Oh, da hast du aber Glück gehabt, dass nichts passiert ist.
Lieben Gruß
Elke
Das kannst Du laut sagen!
Sowas in der Art haben wir auch mal erfahren. Mein Mann am Steuer, nach Rückflug aus England.
Ich schlug ihm eine Pause vor, oder dass ich fahre. Doch er wollte weiterfahren, es war doch nicht mehr weit….
Da hätte er fast die Abfahrt verpasst. Und ab da war er wieder voll wach.
Mensch, liebe Ruth, da können wir dem Herrgott danken, dass er dich heil wieder heimgebracht hat.
Das stimmt, Bärbel. Das tun wir auch, gell?