Der Kalle meinte, es wäre an der Zeit, mal ein paar Türen und Tore zu zeigen. Da ist er bei mir genau richtig, denn ich liiiebe es, Türen zu sehen und zu fotografieren.
Diesmal eine Berliner Tür von innen. Nämlich die zum Treppenhaus meines Sohnes No. 2. Mit allem, was dazugehört
Hi Ruthie,
eine typische Hinterhofatmosphäre: Kritzeleien, abgestellte Dinge (hier Paletten) und Müll. Doch dieser ist ordentlich im Mülleimer und nicht auf dem Boden. Hier geht es zum Treppenhaus, nicht zum Hinterhof, trotzdem kommen einem die Bilder bekannt vor. Die Holztür ist schon etwas abgenutzt, aber durch das einfallende Licht und das zarte Gelb der Wände, wirkt alles einladend und nicht düster und trüb! Schönes Stilleben
Liebe Grüsse Kalle
Vielen Dank, lieber Kalle. Die Tür zum Hinterhof sieht auch nicht ganz viel anders aus
Genauso sehen die Altbauten in Berlin aus. L.G. Ludger
Jou.
Immerhin nur 4 Briefkästen.
Tja, was man alles so „zur Hand“ haben muss
Immerhin haben sie einen Papierkorb, der auch genutzt wird.
Mal eine andere Tür, prima!
Da ist mindestens jeweils noch 1 Briefkasten rechts daneben – hinter dem Vorsprung aber grad nicht zu sehen…
irgendwie typisch Berliner Hinterhaus, ein schönes Wochenende wünsche ich, KLaus
Stimmt genau.
Love your fotos. The food fotos make me hungry.
Danke, Ron. Ja, das ist immer das Problem mit „food fotos“
Liebe Ruthie,
stimmungsvoll, so ein breiter Toreingang. Sieht fast aus, als ob früher sogar Schienen (links im Bild) ins Haus geführt hätten.
Liebe Grüße
moni
Das täuscht, liebe Moni. Das ist ein Überrest schöner alter Fliesen…