Ein verrückter Hund

ist einer, der am Montag seinen Führerschein bekommt und am Samstag danach mit einem Leihauto 520 km zu seiner Mama fährt (bzw. durch Umwege noch viel mehr), um am Sonntag die gleiche Strecke wieder zurückzufahren. Ich hab mich natürlich sehr gefreut und mich geehrt gefühlt! Aber ein bisschen hat das arme, geplagte Mutterherz schon gezittert…

37 Gedanken zu „Ein verrückter Hund“

      1. Von meinem Kommentar wurde mehr als die Hälfte „gefressen“. Ich hatte noch dazu geschrieben, dass ich so einen Sohn toll finde und Du stolz auf ihn sein kannst. Den genauen Wortlaut erinnere ich nicht mehr. Bin gespannt, ob es nun klappt. LG Elke

  1. Das ist wirklich lieb.

    Allerdings wäre ich da schon reichlich besorgt gewesen… um es mal so auszudrücken…
    Mir wäre eine solche Ochsentour ein Horror… auch, wenn das Autofahren an sich ja nach diversen Jahrzehnten keine Herausforderung mehr ist. Aber wenn man noch mit der Bedienung des Autos zu tun hat… dann solch eine Tour? Ufff…

  2. Deinem Sohn hat es bestimmt Spass gemacht, und es war eine gute Übung zur angestrebten Routine. Dir hat es Freude gemacht und war ebenfalls eine gute Übung – zur nötigen Gelassenheit, wenn du weisst, dass dein Sohn mit Auto auf der Strasse ist :-)
    Herzlich, do

  3. Fahren. fahren, fahren ist das einzige was hilft um sicherer zu werden.
    Aber auch ich finde es sehr lieb, dass er dich besucht hat.
    Mütter sind einfach Angsthasen. Alle.

  4. Deine Sorgen kann ich gut verstehen. Immer wenn ich weiß, dass eines meiner Kinder mit dem Auto eine größere Strecke unterwegs ist, bin ich unruhig, selbst nach so vielen Jahren, wo nie etwas passiert ist.
    Grüßle Bellana

  5. was macht man nicht alles, um die mutter zu besuchen. Meine haben es leichter. Der Sohn muss nur schraeg ueber die Strasse, und die Tochter den „Berg“ hoch gehen oder fahren.

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