ist einer, der am Montag seinen Führerschein bekommt und am Samstag danach mit einem Leihauto 520 km zu seiner Mama fährt (bzw. durch Umwege noch viel mehr), um am Sonntag die gleiche Strecke wieder zurückzufahren. Ich hab mich natürlich sehr gefreut und mich geehrt gefühlt! Aber ein bisschen hat das arme, geplagte Mutterherz schon gezittert…
Das ist schon ein bisserl verrückt… Aber irgendwie auch lieb verrückt.
Ja, genau! So isser, Son Two
Ich wußte gar nicht, dass Du auch ’nen Hund hast
Was Du alles nicht über mich weißt
Von meinem Kommentar wurde mehr als die Hälfte „gefressen“. Ich hatte noch dazu geschrieben, dass ich so einen Sohn toll finde und Du stolz auf ihn sein kannst. Den genauen Wortlaut erinnere ich nicht mehr. Bin gespannt, ob es nun klappt. LG Elke
Ich lese das manchmal, dass Kommentare „gefressen“ werden. Ist mir noch nie passiert. Komisch!
Und DANKE! Ich bin auch stolz auf ihn!
DAS ist ja lieb!!!
Komme ganz schwer in deinen Blog <3 Mathilda
Ja.
Weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Wie, schwer?
So lange das Fahren Freude macht, ich ja alles bestens. Und Mama hat sich gefreut.
Allzeit gute Fahrt !!!
Danke! Ja, das hoffe und wünsche ich mir auch für ihn!
und das alles, obwohl gar nicht Muttertag war.
Kannste mal sehen. Die Berliner wieder
Als einziges staunte ich darüber, dass er bisher ohne Führerschein gewesen ist – denn etwas über 18 oder 17 ist er ja schon – ich dachte im ersten Moment, es ginge um den jüngsten.
Nö, der Jüngste hat vergleichsweise „Routine“. Son Two wird im September 31
Berlin hin und zurück?
Yessir. Mit Schlenker hierhin und dorthin
Das ist wirklich lieb.
Allerdings wäre ich da schon reichlich besorgt gewesen… um es mal so auszudrücken…
Mir wäre eine solche Ochsentour ein Horror… auch, wenn das Autofahren an sich ja nach diversen Jahrzehnten keine Herausforderung mehr ist. Aber wenn man noch mit der Bedienung des Autos zu tun hat… dann solch eine Tour? Ufff…
Ganz genau. Ich sehe, Du verstehst
Da hätte ich wohl auch gezittert. Ende gut – alles gut .
Liebe Grüße
Anna-Lena
Jaaaaaa! 1366 km später
Deinem Sohn hat es bestimmt Spass gemacht, und es war eine gute Übung zur angestrebten Routine. Dir hat es Freude gemacht und war ebenfalls eine gute Übung – zur nötigen Gelassenheit, wenn du weisst, dass dein Sohn mit Auto auf der Strasse ist
Herzlich, do
Dein Wort in Gottes Ohr
Fahren. fahren, fahren ist das einzige was hilft um sicherer zu werden.
Aber auch ich finde es sehr lieb, dass er dich besucht hat.
Mütter sind einfach Angsthasen. Alle.
Na, vor allem vorgeschädigte Ja, ich weiß, dass Fahren hilft! Und ich hab mich, wie gesagt, sehr gefreut.
Da kommt das Mutterherz schon mal aus dem Takt.
Ja, ganz leicht zumindest
Deine Sorgen kann ich gut verstehen. Immer wenn ich weiß, dass eines meiner Kinder mit dem Auto eine größere Strecke unterwegs ist, bin ich unruhig, selbst nach so vielen Jahren, wo nie etwas passiert ist.
Grüßle Bellana
Bei denen (eigentlich ist es nur einer), die (der) mehr Routine haben (hat), ist es nicht mehr so schlimm. Aber: Fahranfänger!?
ich liebe verrückte kinder :O)
ein bisschen angst hätte ich aber schon auch gehabt
Danke, ich sehe, Du verstehst…
Ein Hund mit Führerschein
Aber sehr süße Aktion von ihm.
LG Frauke
Wuff!
was macht man nicht alles, um die mutter zu besuchen. Meine haben es leichter. Der Sohn muss nur schraeg ueber die Strasse, und die Tochter den „Berg“ hoch gehen oder fahren.
Glück gehabt. Oder?
ja, sehr, aber es hilft ihnen auch. Man kann immer einspringen, wenn es sein muss
… und das wird Vor- und Nachteile haben, oder?
hat es, macht aber auch freude