Alles für die Katz

logokatzDas ist ein Beitrag zu Kalles Projekt.

Ich drücke mich um den Beitrag, weil ich immer noch so traurig bin. :cry: Aber ich kann auch nicht einfach fröhlich und munter mit irgendwelchen Katzenbeiträgen weiter machen. Zur Trauerarbeit gehört wohl auch sowas:

Es war alles für die Katz. Sozusagen. Ich hätte für mein Miezchen noch sonstwas getan, damit sie es schön hat. Weil sie mir aber sehr krank vorkam, bin ich letzten Freitag nochmal mit ihr zum Tierarzt gefahren. Ich meinte, sie hätte wohl irgendwo Schmerzen, weil sie sich nicht hochnehmen ließ und mich angeknurrte. Der Doc meinte, ihre Krankheit könne auch Wesensveränderungen mit sich bringen. Er wollte ihr Blut nehmen, um zu sehen, wie hoch der Spiegel des Medikamentes im Blut ist. Sie wollte nicht. Sie hat sich aufgeführt wie noch nie zuvor, gefaucht, geknurrt, gebissen, gekratzt. Also bin ich unverrichteter Dinge wieder mit ihr heimgefahren.

Im Auto war sie immer total entspannt. Weil sie gerne was erlebte. Weil sie eine neugierige Lady war. Sie war von den 6 Katzen, die wir bisher hatten, die einzige, die freiwillig in ihren Transportkasten stieg. Und beim Doc oder am sonstigen Zielort freiwillig wieder raus. Sie war, wenn man das so sagen kann, eine fröhliche Katze. (Katzenkenner werden wissen, was ich meine.)

Und sie hatte das schönste Fell von allen. Irgendwie total dicht, aber superschmuseweich. Sie hat kaum Haare verloren. Nur auf ihren Schlafplätzen, wo sie sich intensiv pflegte, konnte man welche finden.

Nun ist es so, dass ich alle paar Minuten Richtung Terrassentür gucke, ob sie vielleicht rein will. Plötzlich kann ich Türen schließen, die wir 6 Jahre lang mittels Türstopper offen gelassen haben (Tür zur Küche = zum Futter, Kellertür zum Katzenklo.) Türen, die geschlossen waren (Schlafzimmer, Gästezimmer), können plötzlich offen bleiben. Am Schreibtisch kann ich meine Füße ausstrecken, weil keine Katzendecke mit Katze mehr darunter liegt. Manchmal meine ich, ihren Maunzer zu hören, mit dem sie Einlass begehrte.

Mein Begrüßungs- und Verabschiedungskomitee fehlt mir so sehr! Wir hatten ein Ritual: Sie hat sich, wenn ich zur Arbeit fahren wollte, hinter das Auto gelegt. Ich hab sie hochgehoben und auf die Gartenmauer gesetzt, ihr einen schönen Tag gewünscht und ihr gesagt, sie soll schön aufpassen, dass ihr nichts passiert. Abends, wenn ich wieder kam, ist sie oft den Berg im Galopp herunter gerannt. Immer knapp vor meinen Autoreifen vorbei, wenn ich in die Einfahrt einbog. Ich habe eigentlich befürchtet, ich würde sie mal selber überfahren, weil sie einfach keine Angst vor Autos hatte, vor unseren schon gar nicht.

Aller Wahrscheinlichkeit nach hat sie sich also zum Sterben irgendwohin zurückgezogen. Noch hat sie niemand gefunden. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine kranke Katze noch am Leben ist, ist ziemlich gering.

Ich habe die letzte Woche mit vielen Menschen darüber geredet. Niemand hat sich abfällig geäußert – im Gegenteil: Die meisten zeigten Mitgefühl und Verständnis. Das tut mir gut. Nun, die Zeit wird zeigen, wie es weiter geht. Momentan kann ich mir nicht vorstellen, eine neue Mieze zu haben. Aber das ist ja ganz normal, weil das Thema NALA einfach noch nicht abgeschlossen ist.

Sie war genau 6 Jahre bei uns: Vom 02.12.2008 – 05.12.2014. War schön mit Dir, meine Süße! Ruhe sanft ♥

Wer noch mehr Bilder von ihr sehen will, hier klicken.

37 Gedanken zu „Alles für die Katz“

  1. Liebe Ruth, jetzt hast Du mich aber wirklich zum Weinen gebracht. So schön hast Du Deine Zeit mit Nala beschrieben. Aber auf diese Wendungen im Zusammenleben von Mensch und Tier hat man leider nur selten Einfluss. Du hast Alles getan, und es sollte wohl nicht sein. Ich wünsche Dir, dass Du mit der Situation klar kommst und irgendwann wieder nach vorne schaust. Ich bin sicher, dass Du wieder ein Katzenkind glücklich machen kannst! LG Elke

  2. dieser schmerz, liebe ruth, wird bleiben…
    allein der gedanke an ein geliebtes wesen, das wir verloren haben wird uns an diese kostbare zeit der zuneigung erinnern, diese bedingungslose liebe eines tieres.
    gestern bekam ich die nachricht von meinen vizekindern, ihr familienhund musste eingeschläfert werden.
    es bleibt die kostbare erinnerung…
    herzliche grüsse!

  3. Ach Ruth,

    mir fällt nicht mehr ein, als dich einfach mal virtuell zu drücken!
    Und vielleicht doch noch ein klitzeklein wenig zu hoffen – auf ein Weihnachtswunder…

    Sollte das Wunder ausbleiben, dann wünsche ich Dir, dass Du abschließen kannst. Dafür ganz viel Kraft!

    Alles Liebe

  4. ((( )))
    Ich denke, dass Du mit dem Gedanken „Rückzug zum Sterben“ wohl Recht haben wirst.
    Trauere in Ruhe um Nala und irgendwann wird die Zeit reif sein für eine neue Katze – vielleicht im Mai mit einem Maikätzchen.

  5. Der beste Weg diesen Kummer, den ich wirklich gut nachvollziehen kann, ist, sich so bald wie möglich ein neues, kleines Kätzchen anzuschaffen. Möglichst noch ganz jung. DieSorgepflicht läßt einen den Schmerz schneller vergessen und die entstandene Leere ist halbwegs gefüllt. So ging es mir nach dem Tod unserer Scottie Hündin. Und das war gut so.

  6. das tut mir schrecklich leid, ruthie. aber falls sie wirklich nicht mehr lebt, muss sie jetzt wenigstens nicht mehr leiden. es wird ihr gut gehen, da, wo sie jetzt ist. ein schwacher trost für dich, ich weiß. aber vielleicht doch ein klitzekleiner…
    fühl dich gedrückt von mir. ich weiß, wie weh es tut, einen geliebten hausgenossen zu verlieren.

  7. Es ist so schwer, Abschied nehmen zu müssen, und nicht einmal zu wissen, wo. Hoffentlich mußte Deine Nala sich nicht lange quälen, kam sie schnell über die Regenbogenbrücke. Dort wird sie nun mit Kilkenny und Flummi herumtollen, die früher hier bei mir im PommerLand gewohnt haben. Laß Dich mal ganz vorsichtig in den Arm nehmen! Ganz liebe Grüße aus dem Land am Meer vom Wolfgang.

  8. Ach liebe Ruth ich denke daß du recht hast mit dem Gedanken daß sie sich zurück gezogen hat zum sterben. Es tut mir so leid. Lass dich mal virtuell ein bisserl drücken.
    GLG,
    Thea

  9. Liebe Ruth,
    wieso abfällig äußern? Dein Kätzchen war ein Lebewesen – und dein Herz hing an ihm. Sie hat die Zuneigung erwidert – und jetzt bist du traurig. Das kann sogar ich verstehen (mit Katzenallergie halte ich gerne Distanz).
    So wie du sie beschreibst, wie du zurückschaust, das berührt mich. Ich wünsche deinem Herzen alles Gute! Es darf trauern, du bist schon dabei – und das Herz darf wieder Hoffnung haben.
    Liebe Grüße
    Jörg

  10. Als wir unseren Kater vor 10 Jahren einschläfern mussten, habe ich von unterwegs unseren Sohn, der damals noch bei uns wohnte, angerufen. Er bekam den Auftrag, alles von Spencer in den Müll zu bringen. Ich wollte nichts mehr sehen, was mich an ihn erinnerte, wenn ich ohne ihn zurück kam. Den großen Kratzbaum konnte unser Sohn nicht alleine entsorgen. Dort, wo das Katzenklo auf dem Gäste-WC stand (die einzige Möglichkeit ein Katzenklo in unserer Wohnung unterzubringen), nahm wenige Tage später ein Badschrank den Platz ein. Ich tat alles, um nie wieder eine Katze in meine Wohnung und somit in mein Herz zu lassen, weil ich diesen Schmerz nicht noch einmal aushalten wollte. Genau ein Jahr später zog unser Hund bei uns ein, praktisch, da er ja kein Indoor-Klo benötigt. Wäre mir ein Kätzchen über den Weg gelaufen, hätte ich sicher mein Herz wieder weit geöffnet. Deine Trauer fühle ich mit.
    Liebe Grüße,
    Elvira

  11. Sie war eine sehr Süße.
    Ich bin normalerweise eher der Hunde Fan.
    Aber manchmal sind Katzen auch bei mir Herzensbrecher. Und Nala konnte das.
    Ich habe sie kennenlernen dürfen.

    Nie werde ich vergessen wie sie Goldfische aus eurem Gartenteich „geangelt“ hat und halb aufgegessen auf den Fußabtreter vor die Terassentür gelegt hat. Ich hab mich sooooo amüsiert. Du, Ruthie hast sie natürlich dafür ein bisschen schimpfen müssen. Denn das soll sie nicht. Aber ich als Gast könnte mich für dieses natürlich räuberische Verhalten voll begeistern. Und tue es noch. So werde ich sie in Erinnerung behalten. Wunderschön und mit eigenem Kopf. Eine Katzen-Persönlichkeit, eine wahre Prinzessin.

    Möge sie in Frieden ruhen. Oder vielleicht irgendwo, da wo sie jetzt ist, weiter Fische fangen. Das würde mir gefallen.

  12. Meine liebe Ruth, so wie Chinomso bin ich auch eher Hundefan – und ich kenne deine Nala nicht. Aber ich spüre deine Liebe zu ihr und deswegen kann ich ahnen, wie wund dein Herz ist. – Als ich vor einiger Zeit bei einer Freundin im Norden war, habe ich bei ihr den kleinen Kater Findus sehr liebgewonnen. Ich schlief im Dachgeschoss. Jede Nach stieg er über das Fenster ein und legte sich ganz selbstverständlich zu mir ins Bett. Und er war so vorsichtig mit seinen Krallen, und so warm und so kuschelig. – In den Nächten danach habe ich es kaum erwarten können, bis er übers Dach ins Fenster stieg, kurz zum Futternapf ging und dann – hopp – in meiner Achselbeuge lag.
    Behalte deine Nala in bester Erinnerung, denn offenbar war sie eine sehr einzigartige Katze.
    Alles Liebe für dich von Clara

  13. ich drück Dich mal ganz lieb …. Deinen Kummer kann jeder nachvollziehen, der eine geliebte Katze gehen lassen musste …. aber wie schon geschrieben …. die schöne Erinnerung überwiegt nach einiger Zeit den Schmerz
    Liebe Grüße von Eva

  14. Liebe Ruthie,
    ich weiß nur zu gut wie du dich jetzt fühlst. Hab das ja selbst erst vor kurzem erlebt. Handele so wie es dein Herz dir sagt. Du wirst die richtige Entscheidung für dich treffen. So hab ich es auch gehalten und bin jetzt sehr froh darüber. Ich habe mich für eine neue Katze entschieden und sie tut mir sehr gut.
    Alles Gute für dich.
    Liebe Grüße Gabi

  15. Aus eigener Erfahrung kann ich deine Trauer nachfühlen. Nach meinem Kater wollte ich keine Katze mehr. Nein, nicht nochmal! Das habe ich auch konsequent durchgehalten, bis ein Feuerwehrmann mir ein Katzenkind in die Hand drückte, welches er gerade vom Dach einer alten Fabrik geholt hatte, kurz bevor die Fabrik gesprengt wurde. Das war meine Kleo. sie lebt nun schon elf Jahre bei mir. Ich will es gerne verdrängen, aber es kann sein, dass mir bald wieder ein Abschied bevorsteht. Und es wird wieder weh tun.
    Als ich damals mit dem leeren Korb vom Tierarzt wieder kam, fragte mich der Nachbarsjunge, wo der Nero geblieben ist. Ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte und erzählte , dass der Kater jetzt im Himmel sei, da wo der Hund des kleinen Jungen schon war. „Naja“, meinte er nach kurzer Überlegung, „meine Leika ist im Hundehimmel, dein Nero im Katzenhimmel. Was wäre das sonst für ein Gerenne da oben.“
    Nala geht es bestimmt jetzt gut.
    Liebe Grüße von der Gudrun

  16. Liebe Ruthie,

    lass dich drücken. Ich kann gut nachfühlen wie schwer es für dich gewesen ist, diesen Beitrag zu schreiben. Es ist nicht alles für die Katz; ihr hattet sechs wunderbare Jahre zusammen, und du hast alles menschenmögliche für sie getan. Nun ist sie verschwunden, vielleicht um dir den Abschied leichter zu machen, und du kannst ihr nur danken für all die vielen schönen Stunden und Tage miteinander. Es passt, da hast du recht. Mir würde es auch schwerfallen, und ich kann deine Trauer nachfühlen. Lass sie ruhig zu, und du wirst sehen, dass es hilft.

    Hab ganz herzlichen Dank für all deine schöne Beiträge, wir werden sie und deine Nala in bester Erinnerung behalten, liebe Grüsse Kalle

  17. Nachdem der Vorgänger unserer beiden jetzigen Pelzträger gestorben war, wollte ich auch keine Katze mehr. Wenn ich an seine letzten Stunden denke, in denen er sich sehr quälen musste, dann kommen mir immer noch die Tränen. Ich wollte so etwas nicht noch einmal erleben müssen. Darum wollte ich keine Katze mehr. Aber dieser Kater fehlte immer und überall. All das, was Du hier schilderst, habe ich auch durch. Sechs Wochen später hatten wir zwei neue kleine Kätzchen. Sie haben es mir etwas leichter gemacht, mit dem Tod des Katers, der uns 13 Jahre lang durchs Leben begleitet hat, fertig zu werden. Vergessen haben und werden wir ihn nie. Er war ein temperamentvoller, frecher , aber auch so lieber Kater. Ich kann Deine jetzigen Gefühle sehr verstehen, wenn nicht sogar nachempfinden.
    Ganz liebe Grüße und einen lieben Drücker schickt Dir die Silberdistel <3

  18. Liebe Ruthie,
    es tut mir sehr leid. Ich weiß genau wie Du Dich gerade fühlst. Im August war unsere Pisa auf einmal verschwunden. Pisa war chronisch krank und ich wusste sie würde nicht so lange leben wie eine gesunde Katze. Tagelang habe ich sie verzweifelt gesucht. Dann fand ich sie an einem Tag auf der Pferde, wo ich am Tag vorher noch geschaut hatte. Sie war für immer eingeschlafen. Es tat sehr weh, aber ich bin trotzdem froh sie gefunden zu haben. Ich hätte sicher noch sehr lange nach ihr gesucht. Ich bin aber auch froh, sie nicht früher gefunden zu haben. Dann hätte ich sie zum Tierarzt gebracht. Sie wäre behandelt worden, ich hätte gehofft und gebangt, wäre verzweifelt gewesen. Dabei war Pisas Zeit hier in dieser Welt zu Ende. Ich bin immer noch unendlich traurig. Ich wünsche Dir, dass Du erfährst was mit Deiner Nala passiert ist. Ich drück Dich jetzt einfach mal und wünsche Dir ganz viel Kraft!
    LG Susanne

  19. An Euch alle, Ihr lieben Katzen- und/oder Menschenfreunde:
    Danke Euch sehr! Ich sehe, Ihr wisst, was ich meine und könnt Euch denken, wie ich mich fühle. Das tut mir gut und ist mir sehr viel wert! ♥♥♥
    Das mit einem neuen kleinen Kätzchen gestaltet sich schwierig, weil ich ja 5 Tage in der Woche arbeite. Die ganze Zeit alleine lassen? Nein, das ist nicht gut!
    @ theomix: Abfällig äußern hab ich gemeint, weil 2 Nachbarinnen, die kahle, geschleckte Gärten haben und keine Katzen mögen, weil die angeblich „immer“ in ihre Gärten kacken, trotzdem recht viel Mitgefühl gezeigt haben.

  20. Mit ein bisschen Verspätung (Das Internet will hier nicht immer so, wie ich es will. *zwinker*) nehme auch ich Dich mal virtuell in den Arm. Ich denke auch, dass Nala sich zurück gezogen hat, um ihren letzten Weg alleine zu gehen. Vielleicht wollte sie Dir den Anblick ersparen?!

  21. Hallo liebe Ruth,
    vorher hab ich Deine „alten“ Einträge durchgelesen mit den vielen Bildern von Nala. Ihr hattet eine sehr innige Beziehung. Nala war aber auch wirklich eine ganz besonders hübsche, pfiffige und äußerst streichelweiche Katze.
    Auch wenn sie nun im Katzenhimmel ist, ist klar, welche Lücke sie hinterlässt. Ich denke weiterhin fest an Euch.

  22. Liebe Ruthie,
    ich kann gut nachfühlen, wie es dir geht. Es kommt dir sicher merkwürdig vor, wenn ich trotzdem sage, gib die Hoffnung noch nicht ganz auf. Du kennst ja die Geschichte von unserer Jeanie, die vor etlichen Jahren von einem Hund so schwer gebissen wurde und dann auch noch wochenlang verschwunden war. Damals waren wir auch sicher, dass sie sich zum Sterben irgendwo hingelegt hätte. Und dann war sie plötzlich wieder da, nach 2 Monaten oder so – ganz scheu, wollte nicht ins Haus. Es dauerte, bis sie sich bei uns wieder wohl fühlte. Und bis heute ist sie wesensverändert, kein bisschen zutraulich, lässt sich kaum anfassen. – Nun sind Garfield und Jeanie fast sechzehn Jahre alt, und jetzt ist es Garfield, der uns Kummer macht. Ich weiß immer noch nicht, ob er sich langsam aber doch erholt oder ob wir in nächster Zeit von ihm Abschied nehmen müssen. Ich weiß nur eins – quälen soll er sich nicht. Wenn wir merken, dass er nicht mehr will, dann werden wir ihn auch nicht mehr ad ultimo zum Tierarzt schleppen. Dann soll er friedlich einschlafen dürfen, auch wenn der Abschied schwer fällt.
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Danke, liebe Elke. Sehr unwahrscheinlich kommt es mir vor, dass Nala, krank wie sie war, noch leben sollte. Aber für Garfield wünsche ich alles Gute – vielleicht kann wenigstens ihm ja noch geholfen werden!

  23. Es tut mir sehr leid, dass du deine Nala verloren hast.
    Abschied von einem geliebten Wesen nehmen zu müssen, tut schrecklich weh, ich kann dich sehr gut verstehen.
    Ich wünsche dir alles Liebe!
    Herzliche Grüße
    Renate

  24. Ich hätte vielleicht von unten die verpassten Beiträge anfangen sollen zu lesen …
    Liebe Ruthie, ich weiß gerade gar nicht, was ich sagen soll, außer, dass es mir unendlich leid tut und ich so gut nachvollziehen kann, wie du dich fühlst.

    Ich wollte zwar eigentlich jetzt alles verpasste lesen und auch möglichst kommentieren, kann aber nicht beim nächsten Post einfach so schreiben, als hätte ich das hier nicht gerade in meinen Gedanken.

    Ich drücke dich aus der Ferne.

    Werde zwar jetzt weiterlesen, was ich verpasst habe, aber wahrscheinlich nichts kommentieren.

    Traurige Grüße
    Frauke

  25. Ach Ruthie,

    dieser Blogartikel ist mir damals durch die Lappen gegangen – wohl auch, weil genau zu dieser Zeit auch Beverly so krank war, dass wir sie einschläfern lassen mussten. :( Ich kann sehr gut nachfühlen, wie es in Dir aussieht und auch heute und für immer wird Deine Nala in Euren Herzen sein – genau wie unsere Britchy. :( Fühl Dich mal gedrückt… auch wenn es schon ein paar Monate her ist…

    Alles Liebe,
    Kerstin

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