32 Gedanken zu „Blackout“

  1. Tröste dich, das ist mir auch mal passiert. Ich konnte es nicht glaube, aber nach drei Versuchen wurde meine Bankkarte vom Automaten „gefressen“. :-) Ich musste mir eine neue machen lassen mit neuer Geheimzahl. Das ist jetzt ca. 3 Jahre her und ich hoffe, es passiert mir nie wieder.

    1. Ich hab heute mit meiner Bank telefoniert. Sogar die haben mich getröstet und gesagt, das ist nichts Schlimmes, und sie können auch die PIN zurücksetzen, wenn ich sie jetzt wieder weiß. Aber ich bin gründlich verunsichert :(

  2. Ich denke nicht, dass du dir deswegen Sorgen machen musst. Meine PIN kann ich mir seit jeher auch nur mit Hilfe einer Eselsbrücke merken. Die funktioniert allerdings. :)

  3. Liebe Ruthie,
    Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen zu machen.
    Das sind die kreativen Pausen, die ein sonst unaufhörlich beschäftiges Superhirn eben manchmal braucht. Meistens werden die nächtens genommen, dann merken wir das ja nicht! ;-)
    Die Zahlenkombis, die wir modernen Menschen uns heute alle merken müssen, können schon mal zu Aussetzern führen. Jedem von uns ist das schon mal passiert.
    Also „don’t worry….be happy“
    herzlichst
    moni

    1. Ich versuche, happy zu sein, Moni. :) Ich hatte allerdings die letzten Wochen unendlichen Stress – vielleicht lässt es sich auch damit erklären… Danke für Deinen Zuspruch!

  4. Liebe Ruthie, das ist natürlich ärgerlich.
    An meinem Handy konnte ich mir plötzlich nicht mehr die Nummer merken.
    Kam auch nicht wieder.
    Da haben wir bei denen angerufen, und wir durften eine Neue eingeben.
    Nun ist alles klar.
    Aber bei der Bankkarte, das ist blöde. Na ja, du hast schon mit der Bank telefoniert.
    Dann ist doch alles in Ordnung.
    deine Bärbel

    1. Man kommt sich plötzlich so doof vor, vor allem, wenn die Kassentante so milde lächelt und sagt: Da müssen Sie nochmal nachschauen, das kann ja passieren… (Soll es aber nicht!! Ist auch vorher noch nie!!)

  5. Hahaha! Geht mir gerade auch so und denn Zettel, auf dem ich mir die Zahl verschlüsselt aufgeschrieben habe, finde ich auch nicht. Wenn ich ihn finden werde, weiß ich wahrscheinlich nicht mehr, wie ich die Zahl verschlüsselt habe ;-)
    LG
    Sabienes

  6. Liebe Ruth, ich habe gestern den Film „Honig im Kopf“ gesehen, der sich ja mit solch einer Problematik befasst. Ich zumindest für mich mache mir da schon so meine Gedanken – nicht über deinen Aussetzer, sondern über das, was ich alles schon „gelöscht“ habe in meinem Hirn – vor allem das, was erst vor kurzem passiert ist.
    Um es meinen potentiellen Erben und Nachlassverwaltern und auch mir einfacher zu machen, habe ich ein Buch, wo alphabetisch ALLES aufgeschrieben ist, was mit Passwörtern, PINs, Codes und so weiter zu tun hat. Dieses Buch ist ganz sicher verwahrt und ich hoffe, mein Sohn vergisst nicht, wo es aufgehoben ist.
    Immer, wenn etwas neues dazu kommt, wird das sofort ergänzt. Im Moment schreibe ich das Heft gerade neu, weil es doch schon sehr unordentlich ist, weil vieles gestrichen wurde und neues dazu kam.
    EC-Karten-Zugänge und Smartphone-PINs habe ich tatsächlich als Telefonnummern verschlüsselt. Und im Phone selbst habe ich eine geschützte Rubrik für solche Sachen. Dieser Zugangscode ist NICHT mein Geburtstag, aber eine Zahl, die ich wahrscheinlich auch in schlimmster Demenz noch weiß.

    1. Ach, Clärchen, in schlimmster Demenz weißt Du weder, wie Du heißt, noch wo Du wohnst, geschweige denn irgendwelche Zahlen. Zumindest war das bei meiner Großmutter so… Aber dass Du alles aufgeschrieben hast, finde ich gut.

      1. Es ist ja auch nur für die Vorstufe der leichten Alterscschusseligkeit – und bei den heutigen vielen Accounts und wie die so alle heißen – das kann sich ja kein Mensch, kein Mann, keine Frau merken – nur ein Wunderkind. Und dafür sind wir mindestens 480 Monate zu alt. :-)
        Ich habe das, was du schreibst, alles bei meiner Mutter erlebt. Ich weiß schon, warum ich nicht uralt werden will.

  7. Ach was, sowas kann passieren. Mir geht es hin und wieder so, wenn ich durch etwas anderes abgelenkt werde, sich etwas anderes einfach davorschiebt. Dann ist es gut, wenn man eine Eselsbrücke abrufen kann.
    Lieben Gruß
    Elke

  8. Auf deine Frage: Nein, belaste deine grauen Zellen nicht auch noch mit unnötigem Ballast. Das gibt sich wieder, ganz bestimmt. Die Situation kenne ich, kam einmal vor, und danach nie wieder (bis jetzt).
    Herzlich, do

  9. Liebe Ruthi, ich versteh deine Ängste. Man zweifelt an sich selbst, denkt, jetzt gehts dahin… das Hirn.
    Ich hatte dieses Erlebnis auch schon mal an der Supermarktkasse. Karte steckte, PIN völlig weg – und ich wusste: nachdenken hilft auch nicht. Gott sei Dank hatte ich noch geradeso ausreichend Bares im Geldbeutel. Kaum hatte ich bezahlt, war die Zahl wieder da.
    Wahrscheinlich war es der Stress bei dir, oder du warst zuvor gedanklich gerade intensiv mit etwas Anderem beschäftigt.
    Alles Gute!

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