Platt, immer noch

An meinem Plattheitszustand hat sich nichts geändert. Die Arbeit ist auch nicht weniger geworden. Manchmal nehme ich sogar welche mit heim:

Heimarbeit35 Einschreiben, von Hand zu beschriften. Im Büro keine Zeit dafür und keine Lust, dafür eine halbe Stunde am Postschalter zu stehen. Gäbe es auch online, hab ich danach gesehen…

28 Gedanken zu „Platt, immer noch“

  1. Lass dich nicht zu sehr vereinnahmen liebe Ruthie! Denke an DICH, du bist wichtig und versuche genügend Auszeiten in deinen Alltag einzuplanen. Sonst liegst du bald ganz flach!!!

    Lebe jetzt mit Freuden und verschiebe nichts auf später … ich weiß wovon ich rede, wie du weißt!

    Lass dich mal drücken und eine Portion Energie schicke ich dir auch noch!

    Schönes Wochenende :-)

  2. Arbeit mit nach Hause? Das geht ja garnicht!
    Gegen das Plattsein ein Tip: Eine Vitamin D Kur. Mir fällt der Name nicht ein, aber es ist eine gelb-weiße Packung. Bekommst Du ohne Rezept. Es macht den Vit D Mangel, verursacht durch zu viel grauen Himmel und zu wenig Sonne, wieder wett. Bei mir wirkt es immer Wunder. Herzlichst Birgitt

    1. Danke für den Tipp, liebe Birgitt. Ich habe mich schon vor längerer Zeit mit dem Thema befasst und hab auch Vitamin D hier. Aber oft sind es eher die Umstände, denk ich…

  3. Genau, heute kann man doch so viele online machen.
    Das geht dann viel schneller, ohne mit der Hand zu schreiben, ohne anzustehen.
    Ich drücke dir die Daumen, dass sie es bald so machen.
    deine Bärbel

  4. Oh Mensch, das ist wirklich ernsthaft bedenklich. Ich fürchte du lässt dich verheizen. Endloser Krankenstand der Kollegen ist ein Problem was euer Chef ausgleichen muss. Nicht du.

    Ich weiß wovon ich rede. Genau wie du habe ich schon Arbeit mit nach Hause genommen. Dann hat man bald keine Freizeit mehr. Und solange du es irgendwie hin kriegst, wird der Chef sagen: „Die Frau G. macht das schon.“ Und dann kommt der Tag da ist deine Kraft am Ende. Das darf nicht passieren. Bitte schalte nen Gang runter. Sei mal so egoistisch.

    Ich mache mir Sorgen.

    1. Stimmt, das müsste er ausgleichen. Macht er aber nicht. Wie Du weißt, bin ich demnächst zwei Wochen weg. Dann wird er wieder sehen, was Sache ist. Aber: Ob’s hilft?

  5. Ach Ruthie, plattsein und noch Arbeit nach Hause nehmen, das ist alles andere als gut. Ich wünsche dir tatkräftige Unterstützung im Büro, vor allem aber Erholung. Trag dir bitte Sorge.
    Herzlich, do

  6. Kurzfristig kann man für einen erkrankten Kollegen ja mal mitarbeiten. Auf längere Zeit geht das aber nicht gut – hab ich jetzt bei einem guten Bekannten gesehen. Ich war ihn heut besuchen; der fällt jetzt am Arbeitsplatz schon seit Wochen komplett aus. Eine Situation, bei der im Prinzip beide Verlierer sind. Der Bekannte, der krank geworden ist, und der Chef, der jetzt nach zwei Vertretern suchen muss.

    Ich denke, du solltest dringend mal das Gespräch mit deinem Chef suchen. Das kann doch so nicht weitergehen.

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