Das ist ein Beitrag zu Kalles Projekt.
Die schwarze Katze ist mir im Dorf begegnet auf dem Weg zum Schloss. (Schlosskatze?) 
Zur Erheiterung: Das ist meine Nala auf ihrem „Sommersitz“. Den Stuhl bevorzugt sie, wenn Luft von unten ans Fell kommen soll 
Man sieht: Sie fühlt sich wohl!
Auch wenn noch nicht alles blüht – mir gefällt’s!
Was will das Herz mehr…
Miezchen auf dem „Ausguck“.
„Ruthie-Schere“ gefunden!
Damit kann man Blumen in meinem Garten abschneiden
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Besuch bei meiner Schwester und ihrem Miezennachwuchs. Zwei von vier sind noch da. 
Wenn genug gespielt ist, fallen sie kurz mal in einen Tiefschlaf. 
Das ist die jugendliche Mutter. Bei der kürzlich ausgeführten OP wurde entdeckt, dass sie schon wieder schwanger war. (O-Ton Schwester: Diese Bitch ) 
Sind sie nicht herzallerliebst?
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Das ist die „Katze“ meiner amerikanischen Freundin. Leider kann sie keine echte haben, weil der Liebste allergisch ist…
Ich musste mal raus. Schadet weder dem Körper, noch dem Geist. Miezchen hatte beschlossen, mitzukommen:
Wir gingen also ins Abendrosa.
Fundstück. 
Nala rannte mal voraus, mal hinterher. 
Obwohl sie fast ganz im Gras verschwand: Bei jedem Auto, das vorbei fuhr, rannte sie quer über die Straße hinter einen (wie sie meint) schützenden Zaun. 
Seht Ihr den Elefantenfuß im Hintergrund? Ist keiner. Ist eine Katzenpfote. Man muss ja immer und überall live dabei sein. 
Als ich dann, wie ich fand, auf den sichereren Löwenzahn- und Pusteblumenhügel abbiegen wollte, hab ich wieder gemerkt, wie klein ein Katzenhirn ist: Nala blieb mitten auf der Straße stehen und lauschte. Da kam doch tatsächlich das dorfeigene Feuerwehrauto gefahren! Und was macht sie, statt ins angrenzende Rapsfeld zu verschwinden? Rennt mitten auf der Straße vor dem Feuerwehrauto her ca. 500 m ins Dorf zurück! (Zum Glück hatten die Jungs von der Feuerwehr keine bösen Absichten!) 
Tja, wer in meine schöne Blumenwiese baut, ist selber schuld, wenn er dann Raps und Löwenzahn im Garten hat 
Zuhause angekommen – weit und breit kein Miezchen. Ich hab erst mal meine matschigen Schuhe geputzt. Als ich eine halbe Stunde später nochmal vor der Haustür nach ihr rief, war sie wieder da. Dankbar, anschmiegsam und fix und fertig von dem großen Abenteuer!
Der „Jonny“ meiner Schwester hört immer mal die Flöhe husten oder sieht die Geister schweben und dreht dazu den Kopf fast um 360 Grad:
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So sieht es aus, wenn ich meinen Kopf aus dem Bett hebe: Nala schläft an meinem Kopfende im Lesesessel. 
Sie muss auch nur ganz kurz mal schauen, was da klackt. 
Dann wird gemütlich weitergeschlafen, mit den Füßen an der Armlehne 
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Wenn ich meine Nala rufe – sie wird aber selten „Nala“ gerufen, sondern Schnuffi oder Schnuddeli oder Muuzi oder Miezi – kommt sie eigentlich sofort. Wenn ich im Garten rumwurschtel und sie nicht rufe, aber auch nicht sehe, kann es sein, dass sie trotzdem ganz in meiner Nähe ist. Guckst Du:
In den (abzuschneidenden) Herbstastern raschelt was:
Da liegt jemand ganz gemütlich drin. Schade, dass ich ihr Versteck zerstören muss…
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Wieder ein ziemlich aktuelles Bild aus dem Frühlingsgarten:
Nala hat alles im Blick von ihrem Beobachtungsposten aus. Das ist ein Beitrag zu Kalles Projekt.
Nun will ich doch mal bei Kalles Projekt mitmachen, nachdem mein gnädiges Fräulein Katz sich gestern mal wieder hat ablichten lassen:
Nala in Wochenendlaune
Kaum ist die Mutter mal 2 Wochen in Urlaub, hat das Miezchen einen Schaden. Ja, es war Silvester in dieser Zeit. Nein, es war nicht ihr erster, sondern ihr fünfter Silvester. ABER: Ich war nicht da. Wo sie doch ziemlich auf mich fixiert ist. Angeblich haben die Männer sie ganz normal behandelt. Wer weiß, wer weiß.
Nala ist jedenfalls total panisch. Guckt sich laufend um, hat Angst vor ihrem eigenen Schwanz, so er denn in ihr Blickfeld gerät. Springt nachts aus dem Tiefschlaf in einem Satz hinters oder unters Bett, verkriecht sich in Winkeln, wo sie noch nie zu finden war. Und das Schlimmste: Sie traut dem eigenen Frauchen nicht mehr 
Das ist ein Kratzer auf der linken Hand, der schon ziemlich verheilt ist.
Das ist eine Bisswunde auf der rechten Hand. So fest hat sie NOCH NIE zugebissen. Nur, weil ich ihr über den Kopf streicheln wollte, sie sich aber bedroht fühlte.
Ich möchte bitte mein Miezi zurück, so wie es immer war. Sofort!
Ich hätte nicht gedacht, dass ich sooo viele fotografiert habe. Keine 10, meinte ich. Sind doch ein paar mehr geworden In allen möglichen Ecken und Winkeln kann man Katzen sehen:
Die schönsten sind doch wohl die getigerten. Oder?
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte. (Francesco Petrarca (1304-1374), italienischer Humanist, Lyriker und Dichter)
Das merkt man spätestens, wenn man Nala beim Schlafen zusieht:
Vorderseite wärmen
Schnauze wärmen
Füße wärmen.
Alles klar, oder?
Sweet Nala ist heute 5 geworden. Sie ist immer noch so übermütig wie ein Kind, wäre aber in Menschenjahren 34 – 36. Naja, da kann Übermut ja auch vorkommen, oder? (Ich erinnere mich nicht mehr so genau )
Happy Birthday, Süße! Bleib noch lange gesund und munter!
Mei Oachkatzl. Kaum isses draußen ein bisschen kühler, liegt Miezchen wieder drin 
Es war mir schon länger ein Anliegen, mir ein eigenes Smartphone zuzulegen. Nicht, weil mein altes Mobiltelefon nicht mehr funktioniert hätte – nein – eigentlich nur, um wieder mitreden zu können. „Was kann WhatsApp alles?“, „Wie geht das mit dem ÜberDenBildschirmWischen?“, „Wie gut oder schlecht werden die Bilder damit“, „Unterwegs ins Internet – wie praktisch“ usw. usf.
Nein, ich brauche keine neue Kamera. Ich liebe meine geschenkte DSLR Cam von Herzen. Aber ausprobieren wollte ich es doch.
Bevor man allerdings behauptet, die Kamera des neuen Smartphones taugt nix und macht nur Mistbilder (siehe oben) sollte man vielleicht schlau genug sein,
und die Schutzfolie von der Linse nehmen 
Danach sind die Bilder doch gar nicht so schlecht, oder?
Die Schöne Namenlose. (Okay, bei Regen und von der Weite, aber die Farbe kommt gut rüber.)
Nala wundert sich über die neue Kamera
Herbstanemonen bei der Regentonne
Nassgeregnete Verbene
Rosa Prachtlobelie
Nasse Rose „Erotica“
Sonnenauge
Bewegung in der Regentonne
Sonnenblume im Haus
Nala im Bett von Sohn 3
Hibiskusblüte
Geranienblüte (auch hier ist die Farbe sehr schön geworden!)
Brombeeren im eigenen „Dschungel“
Abendwolke
Na, was meint Ihr? Passt scho, oder?
Heute war es am besten auszuhalten im Schatten …
… oder auf dem Gartenstuhl mit natürlicher Luftkühlung von unten Die Tage im Büro werden uns wieder den Schweiß ausbrechen lassen – Fensterfront nach Süden. Aber ich will ja nicht jammern – lange genug hat’s gedauert!!