Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der fünfundzwanzigste Buchstabe. Y wie yellow. Ganz, ganz spät nachgereicht. Damit ich auch mal fertig werde

Aprikose. Auf Korfu. Blümschn. Vielleicht Habichtskraut. Zitronen. Auch auf Korfu. Ein „Fahrzeugkran“. Bei uns werden die Autokran genannt. In Bayreuth. Ein gelbes Häuschen. Irgendwo im Fränkischen. Gelbe Lilien.

ABER: Was mir sofort bei YELLOW einfiel, als ich damals das neue Thema las, noch bevor ich den Beitrag zu Ende gelesen hatte:

 Trotz des „großen“ Altersunterschiedes von Christina, der Projektmutter, und mir hören wir die gleiche bzw. ähnliche Musik. (Ich hoffe, das beeinträchtigt Dich nicht, meine Liebe! )

Mit das beste YELLOW, das ich kenne

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der dreiundzwanzigste Buchstabe. W wie Wasser. Ganz, ganz spät nachgereicht.

Das sind 5 Bilder von der Ostsee und eins vom Bodden südlich von Ahrenshoop (bei Wustrow) fotografiert. Wasser hat schon was, oder?

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der zweiundzwanzigste Buchstabe. V wie verlassen, verloren, vergessen. Ganz, ganz spät nachgereicht.

Das sind Bilder von „meinem“ Firmengelände, bevor die alten Gebäude wieder hergerichten wurden

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der einundzwanzigste Buchstabe. U wie unten. Auch wenn das Projekt schon lange beendet ist…

Hier unten liegt Altmannstein im romantischen Schambachtal Das dort unten ist der Altmühlkanal Blick nach unten in das Altmühltal Bei der Blautopfquelle kann man fast unten auf den Grund gucken Blick von unten hoch zur Holzbrücke Essing Die Häuser von Essing spiegeln sich unten im Wasser

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der zwanzigste Buchstabe. T wie Türen und Tore. Auch wenn das Projekt schon lange beendet ist…

Türen aus Ober- und Mittelfranken, der Oberpfalz sowie aus Schwaben. Alles Deutschland

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der neunzehnte Buchstabe. S wie schwarzweiß. Auch wenn das Projekt schon lange beendet ist…

Es sind Bilder aus dem Freizeitpark Germendorf/Oranienburg/Berlin. Da hab ich vor 3 1/2 Jahren Claras Geburtstag mit ihr und ihrer Familie mitfeiern dürfen:

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der achtzehnte Buchstabe. R wie Ruhe. (Wenn ich schon mal einen Tag ein bisschen Ruhe und Zeit zum Bloggen hab )

Ich komme seit einiger Zeit nicht dazu, aktuelle Bilder zu fotografieren und zu posten. Deshalb überlege ich mir vor jeder Aufgabenstellung: Welche Bilder fallen mir dazu ein? Zum Thema Ruhe hätte ich am liebsten wieder die genommen, die ich damals bei „Magic Monday – Still“ verwendet habe. Vielleicht wäre es niemandem der paar Leser aufgefallen. Ich mag aber nicht beschummeln… Hier also frische, wenn auch keine neuen, Bilder:

Johnny hat die Ruhe weg. Weihnachtsruhe in der Kirche. Symbolische Ruhestätten. Ruhige, beschneite Welt. Abendruhe. Ruhiger Winterwald.

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der siebzehnte Buchstabe. Q wie quirlig. *spätnachreich*

Entenversammlung auf einem Donaunebenarm. Am Hühnerstall. Balu fängt Mäuse. Eine Herde Ziegen und Schafe und ich mittendrin. Fußreinigerfische.

Zu „quirlig“ sind mir vor allem kleine Kinder und Tiere eingefallen. Von Tieren hatte ich einige Bilder.

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der sechzehnte Buchstabe. P wie Panorama. *spätnachreich*

Ich habe erst vor kurzem die Panoramafunktion meines Mobiltelefons entdeckt und ausprobiert. Die meisten dieser Bilder stammen allerdings von der großen Kamera und sind „ausgeschnitten“, wobei ich natürlich das Panorama fotografiert hatte!

Ums Dorf rum, Richtung Süden. Ums Dorf rum, Richtung Westen. An der Donau. Ingolstadt, Friedrich-Ebert-Straße. An der Römerstraße. Hier in der Gegend. In Hotelinnenhof auf Fuerteventura. Inselrundblick Fuerteventura. Hopfengarten in der Gegend. Ostseepanorama.

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der fünfzehnte Buchstabe. O wie oben. *nachreich*

Oben, über den Straßen, kann man momentan viele Weihnachtsbeleuchtungen sehen. Letzten Sonntag haben sich oben auf dem Mast und den Leitungen  ganz viele Vögel getroffen. Ich liebe das Farbenspiel oben am Himmel, so wie letzten Samstag. Im Herbst gibt es nichts Schöneres als einen Blick nach oben in die goldenen Bäume. Hier habe ich von oben auf Riedenburg herunter geschaut. Der Blick von oben aus dem Flugzeug auf die Landschaft unten ist für mich immer wieder berauschend!

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der vierzehnte Buchstabe. N wie Nacht. Ganz, ganz spät nachgereicht.

Nachts in Ingolstadt Nächtlicher Essigbaum Nachtbeleuchtung auf einem Christkindlmarkt Nacht in Abensberg Nachts im Advent beim Hundertwasserturm der Brauerei Kuchlbauer

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der dreizehnte Buchstabe. M wie Metall. Ganz, ganz spät nachgereicht. Ich hab ganz viel Metall auf meiner Festplatte. Vor allem verrostetes Hier eine kleine Auswahl:

Rostende Fässer neben einer Treppe. Der Ehering meines Patenkindes, das gestern gerade Zwillingsmutter geworden ist. Eine Kupferschüssel beim Inder. Ein Treppengeländer im Neuen Schloss Bayreuth. Metallobjekte im dortigen Hofgarten. Bunt gesprühte Dosendeckel bei meiner Schwester. Eine – vergessene? – Baggerschaufel. Telefonhäuschen hinter einem Stabmattenzaun. Blick in eine Metallthermoskaffekanne. Schlösser an der Donaufußgängerbrücke. Kleingeld. Meine Ohrringe.

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der zwölfte Buchstabe. L wie Licht. Ganz, ganz spät nachgereicht. Weil’s grad so schön ist. Und weil ich von da auch geeignete Bilder habe.

Besuch in der „Hundertwasser-Brauerei“ Kuchlbauer in Abensberg:

Was ein Bierkeller mit dem „Abendmahl“ von Leonardo da Vinci zu tun hat? Der Brauereichef hat ein Buch darüber geschrieben: „Der Schlüssel“. Im Fenster des Saales des Brauereigasthofs spiegelt sich vor dem Leuchter die Straßenlampe Das Turmrestaurant von Zoran werden wir nächstes Mal ausprobieren

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der elfte Buchstabe. K wie Kunst. Ganz, ganz spät nachgereicht.

Besuch in der „Hundertwasser-Brauerei“ Kuchlbauer in Abensberg:

Alles wunderschön anzuschauen und auf jeden Fall einen Ausflug wert!

(Ich war vor vielen, vielen Jahren mal mit dem Kunstzweig meiner damaligen Schule bei einer Hundertwasser-Ausstellung in München. Schon damals hat mich seine Kunst schwer beeindruckt, wenn es auch fast zu viel für die Augen war in diesen paar Stunden…)

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der neunte Buchstabe. I wie Innen.

Obwohl ich viele, viele Blümchen-Innenansichten habe, gibt es heute mal andere Bilder:

Innen in Sigis Zigarrenschachtel riecht es gut Innen im Haus ist der Esstisch festlich gedeckt. Innen im Schrank gibt es bei Sigi eine tolle Kamerasammlung. Die Burgkapelle Pappenheim hat innen eine tolle Deckenbemalung… … wohingegen die Folterkammer von innen eher Angst einflößend ist! Der Blick von innen nach außen wirkt aber beruhigend. Interessant ist der Blick innen in den früheren Brunnen. Der Bach hat ein fröhliches „Innenleben“ *lecker* … … und das Klavier ein interessantes.Der Becher bei meinem Künstler-Patenkind hat innen eine Flüssigkeit, die wie Blut aussieht.

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der achte Buchstabe. H wie hochkant.

Früher hab ich sehr unterschiedlich fotografiert – halt je nach Motiv. Seit dem Blog mit diesem Theme fotografiere ich sehr oft querformatig. Weil…

Bei dieser Aufgabenstellung natürlich hält man Ausschau nach Hochkant-Motiven. Manche Bilder davon hätten kein Hochkantformat gebraucht. Aber, hab ich schon erwähnt? Ich liebe den Frühling. Und Ihr?

Alle Bilder heute Abend auf dem Heimweg von der Arbeit entstanden. Erholung pur ♥

Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der siebte Buchstabe. G wie geheimnisvoll.

Ich hab lange drüber nachgedacht. Bin immer wieder zu dem Entschluss gekommen, dass mir die Natur sehr geheimnisvoll vorkommt:

Das Entstehen von Wolken, Wind und Wetter z. B. Auch die besonderen Lichtstimmungen, die dabei entstehen. Der Zusammenhang von Werden und Vergehen. Diese Baumpilze, die sich im Herbst dieses Stammes angenommen hatten, sind nach dem Winter verschwunden. (Zumindest die sichtbaren Teile.) Manchmal kann man beim Draußen-Herum-Wandern auch geheimnisvolle Zeichen sehen Absolut geheimnisvoll finde ich das Innenleben von Bäumen und Sträuchern und sonstigen Pflanzen. (Die „Stacheln“ oben sind wohl die innen liegenden Verankerungen der äußeren Äste.) Wie das alles zusammenhält, wie es wächst, wie es im Herbst – scheinbar – stirbt, um im Frühling mit neuer Kraft weiterzuleben.