Zum Projekt von Paleica. Entfernt. (Einigermaßen vom letzten Montag entfernt nachgereicht )

Ein Kolibri in San Simeon, von dem man einigermaßen entfernt bleiben muss, weil er sonst *brrrrrrrrrr*
wieder weg ist…
Von den kalifornischen Bergen aus haben wir gaaaaanz weit entfernt am Horizont den Pazifik noch gesehen…
Da hinten in der Bucht, ein Stück von San Francisco entfernt, liegt die Gefängnisinsel Alcatraz.
Hier sind wir schon wieder ein ganz schönes Stück entfernt von Downtown San Francisco…

Zum Projekt von Paleica. Ähnlich. Hat deshalb so lange gedauert, weil ich erst Zeit haben musste, die Bilder zu suchen

Findet den Fehler! Die ersten 3 Bilder: Einer, der meinem Miezchen SEHR ähnlich sieht. Die anderen 3 Bilder: Das ist tatsächlich Nala. Im Garten und von Weitem verwechsele ich sogar die Beiden. Das fremde Miezentier ist langbeiniger und sieht mich anders an…

Zum Projekt von Paleica. Nachgereichte, winterlich-verblasste kalifornische Landschaft (die im Sommer durchaus grün und saftig ist!):

Zum Projekt von Paleica. Nachgereicht. Und ein ganz kleines bisschen anders:

Zum Projekt von Paleica.
Es war wahrscheinlich kein Zufall, sondern dafür da, meiner Seele etwas Gutes zu tun, dass heute so idyllischer Rauhreif lag, als ich mit Miezlein zum Tierarzt gefahren bin. So kann ich wieder tagesaktuelle Bilder zum Projekt bringen und möchte mich gleichzeitig bis zum nächsten Jahr von Euch verabschieden. Ich werde nämlich am Samstag für ca. 2 Wochen nach USA fliegen, und mir läuft absolut die Zeit davon. Morgen nochmal arbeiten mit anschließender Weihnachtsfeier… Seid mir lieb gegrüßt, macht’s gut, feiert schön, habt ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen glücklichen Jahreswechsel. Man liest sich!

Zum Projekt von Paleica.

Wie praktisch, dass ich zum „Shoppen“ in unsere „Mall“ musste. Mir sind dort sehr viele gespiegelte und reflektierte Dinge begegnet. Aber seht selbst:

… und das alles wäre ohne Licht nicht möglich!

Zum Projekt von Paleica.

Ich war am Montag Abend mit meinem charmanten Lieblingsungarn in der Stadt. Dort war es sehr schön hell und freundlich. Seht selbst:

Zum Projekt von Paleica. Endlich:

Die Blühdauer einer Sommerblume ist (leider) endlich. Aber bis kurz vor den 1. Advent zu blühen, ist ja schon eine beachtliche Leistung, oder? Die 2. (kältere) Frostnacht wird ihr wohl den Garaus gemacht haben… (Bild vom 25.11.13)
Leider sind auch geniale Konzerte endlich. Ich kann immer gar nicht genug kriegen und finde es schade, wieder heimfahren zu müssen. (Hier mit Tim Neuhaus als „Aloneunderholder“ )
Endlich Urlaub! Aber die sehr schnelle Endlichkeit der paar Tage Urlaub im Jahr steht in keinem Verhältnis zu meinem Jubelruf…
Die Endlichkeit unseres eigenen Lebens wird uns immer wieder mal vor Augen geführt. (Hier am offenen Grab meines Großmütterchens, das dieses Jahr gestorben ist.)

Zum Glück ist der lange, kalte Winter auch endlich, und wir können uns auf neues Leben, neue Blütenpracht und bunte Farben freuen!

Zum Projekt von Paleica. Novembrig:

Im November fangen meine Weihnachtskaktüsse an zu blühen.
Die farblose Ansicht des Gartenteiches…
Letzter Blick in ein bisschen Farbe, die aber an so einem tristen Tag nicht rüberkommt, schon gar nicht mit dem Mobilphone.
Der Himmel – seit Tagen Grau in Grau…
Traurige Rosenreste.
Kahle Zweige der Felsenbirne, die aber fröhliche Hoffnung auf neues Wachstum im (neuen) Frühling in sich tragen!

Alles heute geknipst mit meinem WindowsPhone.

Zum Projekt von Paleica. Nachgereicht zur Woche 20 – superkalifragilistischexpiallegetisch:

Wenn ich auch spät dran bin – mir fielen „spontan“ die besonderen Bilder ein, die ich „kürzlich“ (okay, okay, es war doch schon 2009 ) bei „Kunst im Gut“gemacht habe… Falls Ihr da mal hinkommt – das ist wirklich sehenswert!

Zum Projekt von Paleica. Nachgereicht zur Woche 19 – einzeln:

Zum Projekt von Paleica. Nachgereicht zur Woche 18 – farblos:

Der Nebel macht die Landschaft farblos. Wenn Ihr genau hinseht, könnt Ihr die Farben aber durchschimmern sehen… (Die Bilder sind bis auf Größe und Rahmen nicht bearbeitet!)

Zum Projekt von Paleica. Nachgereicht zur Woche 17 – farbenfroh:

Dies ist eine Baum-/Buschgruppe an meinem Weg zur/von der Arbeit. Jeden Tag erfreu(t)e ich mich an der Farbenpracht, nur leider ging es sooo viel zu schnell vorbei…
Fast alles im Garten fotografiert. Das Bild mit den vielen Autos rechts ist auf dem Parkplatz des Ingolstadt Village entstanden – mich freut besonders, dass dort Ahörner gepflanzt wurden, weil die so schön bunt werden!Wenn das nicht farbenfroh ist! In der Weberei von Li Tröster im Blauen Haus fotografiert.

Zum Projekt von Paleica. Nachgereicht zur Woche 16 – oben:

Zum Projekt von Paleica. Nachgereicht zur Woche 15 – kreativ:

Zum Projekt von Paleica. Nachgereicht zur Woche 14 – ewig.

Manche Bäume, die uns so begegnen, stehen da schon ewig. Ich würde gerne mit denen reden können und erfahren wollen, was sie alles gesehen und gehört haben… Diese stehen alle auf Ibiza. Ob das am Baum(stamm) rechts unten „Alterswarzen“ sind, weiß ich allerdings nicht…

Zum Projekt von Paleica. Warm ist diese Woche der Begriff, den es zu raten darzustellen gilt:

Das „Weisse Brauhaus“ in Kelheim, wo „Schneiderweisse“ gebraut wird, ist abends schön warm angeleuchtet. Außerdem wird es teilweise von Grünzeug gewärmt – Wilder Wein? Efeu?

Drin kann man sich innerlich wärmen lassen von Bierfleisch mit Schmorzwiebeln und Bratkartoffeln.

Im Gewölbe verteilt sich warm der Schein des Lichts.

Deko in warmen Herbstfarben mit Windlichtern erwärmt die Seele.

Gegen kalte Füße helfen warme Socken (in warmen Farben ).

Wenn das alles nicht hilft, trink ich mir

einen Ramazz*tti aus einem betrunkenen Glas. Danach ist mir sicher warm und ich schau mir

den Abendhimmel mit seinen herrlich warmen, feurigen Farben an!

Zum Projekt von Paleica diese Woche:

Ich finde die Natur ziemlich stark – z. B., wie manche Pflanzen sich einen Weg durch’s Pflaster oder den Asphalt bahnen. Wie manche Bäume sich irgendwo durchwursteln, oder wie hier „Arm-in-Arm“ im Wald stehen und zusammenwachsen. Manche Unkräuter sind unendlich stark und kommen immer und immer wieder!

Als ich so in mich ging, was mir wohl zum Thema „stark“ einfallen würde, musste ich spontan an den Engelarm in der Befreiungshalle denken. Und auch an die Burgen und Schlösser, die hier in „meiner“ Gegend rumstehen und nicht runterfallen

Was mich auch immer wieder fasziniert, sind die starken Brücken, die tagein, tagaus Fußgänger, Autos und andere Lasten aushalten. Jahr für Jahr, ob Sommer, ob Winter, sie sind stark und stellen eine Verbindung von hier nach dort dar. Ich stelle mir immer wieder vor, wie jemand das zum allerersten Mal durchdacht, geplant, ausprobiert, gebaut haben wird. Ich finde es stark! Saustark!

Zum Projekt von Paleica diese Woche:

In meinem Garten ist es noch grün.

Ziemlich grün. Okay, die Herbstastern fangen an zu blühen.

Aber es blühen auch noch Wandelröschen und Rosen. Üppig.

Na gut, die Fette Henne ist eine Herbstblume…

… und die Goldrute wohl auch.

Wenn man gaaaanz genau hinsieht, entdeckt man doch erste herbstliche Anzeichen.

Aber die Pfaffenhütchen sind noch nicht mal offen!

Hartriegelbeeren sind „Herbstfrüchte“,

ebenso Hagebutten.

Aber der Holunder ist auch noch nicht ganz reif!

Das Federborstengras entwickelt im Herbst seine Blüten.

Die Herbstaster ihre auch.

Wenn man also ganz, ganz genau hinsieht,

ist es hier und da schon ein klitzekleines bisschen herbstlich. Aber nur ein bisschen