Zum (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der vierundzwanzigste Buchstabe. X wie Xenophilie. Ganz, ganz spät nachgereicht. Damit ich auch mal fertig werde 
Das sind Bilder vom Korfu-Urlaub 2011. Beim „Durchblättern“ des Bilderordners ist mir aufgefallen, dass ich ganz schön viele „fremdländische“ Kirchen/Kirchtürme fotografiert habe. (Wobei das letzte auch ein Wachturm sein könnte…)
im Schambachtal:
die Rösslein einspannt (die mit den ganz vielen PS 
)
Am Freitag hatte ich frei (deshalb heißt es ja Frei-tag ) und bin in den Wald gegangen. Mit Winterjacke und nackten Füßen 
Die Sonne schien, die Lerchen zwitscherten.
Hier hatte sich einer einen Nagel in den Fuß gerissen.
Da habe ich Wolkenkratzer entdeckt.
Und eine Großstadt.
Auch ein flüchtender Dino war dabei. (Könnt Ihr seine Rückenzacken erkennen?)
Ich war mit meinen Lieblingsbirkenstöckern unterwegs. Größe 38. Aber ich kann zaubern:
Plötzlich waren sie voll winzig! 
Und am Schluss hab ich noch einen hellgrünen Handschuh gefunden.
Bevor der Schnee, der heute bereits heftig taute, gänzlich wieder weg ist, musste ich doch unbedingt ein paar Winterbilder machen. Das bot sich an, weil ja bei uns Feiertag war und ich mal ein bisschen Zeit hatte:
Blick über die neue Siedlung – die ehemalige Löwenzahnwiese.
Überall tropfte, raschelte, wisperte es. Sehr geheimnisvoll! 
Fundstück. Keine Ahnung, was das sein könnte! 
„Übers schneebeglänzte Feld wandern wir, wandern wir…“ ♪♫♪ *sing* 
„Mein“ Birnbaum – wer erinnert sich?
Auch diese Bäume sollten treuen Lesern bekannt vorkommen!
Ich bin knappe 2 Stunden durch die Landschaft gestapft, und das hat mal wieder richtig gut getan!
Ihr Lieben,
allen, die es mitbekommen haben, dass ich unterwegs war: Ich bin wieder gut daheim angekommen. Allerdings muss ich feststellen: Samstagabends funktionieren die Winterdienste nicht wirklich gut, obwohl der Schneefall angesagt war und pünktlich kam. Auf den letzten 170 km war die linke Fahrspur weiß, die mittlere hatte Streifen und die rechte war einigermaßen frei. Schneller als 100 km/h bin ich kaum gefahren – die letzten 10 km gingen 3-spurig mit 30 km/h voran. Macht nix – bin jedenfalls wieder da! (Andere brauchen Nervenkitzel wie Bungee Jumping – ich fahre nachts auf beschneiten Bundesautobahnen )
Letzten Montag war es plötzlich Winter.
Friseurtermin vor der Arbeit. Kratzen war angesagt – und das war mühsam, weil es festgefrorener Nebel war, den ich da entfernen sollte. Durch die Bahnen schien die helle Morgensonne – ganz schlechte Sicht!
Auf dem Weg Richtung Stadt (ca. 16 km) sah man die Donau dampfen:
Das war ein geniales Schauspiel, kann ich Euch sagen! Ich musste einfach anhalten und fotografieren! (Ein paar Bilder sind dunkler gemacht, damit man es besser erkennen kann.)
Am 8. Tag meines Frühlingsurlaubs fuhr ich mit Iris nach Ahrenshoop an die Ostsee. Nach einer Fahrt ohne Störungen (ich durfte auch mal mit ihrem Auto fahren ) kamen wir am frühen Abend dort an. Britta und Heike waren bereits da. Nach kurzem „Meet and Greet“ haben wir einen abendlichen Rundgang durchs Dorf gemacht, bei dem wir viele schöne Sachen sahen:
Am 7. Tag hab ich mir von einem fremden Mann die Haare schneiden lassen. (Vor dem Urlaub war keine Zeit mehr 
)
Gegenüber war dieses schöne Bauernhaus.
Dann haben wir Emily gehütet, die an diesem Tag Fieber hatte und sehr schlapp war.
Wie es zu ihrem Namen passt, liebt Emily Erdbeeren. Nach dieser Erfrischung ging es ihr schon wieder besser!
Bei Iris gab es dann noch ein lecker Essen und Monstererdbeeren und ein Gläschen Wein (hier mit Nachtfalter )
Am Himmelfahrtstag war ich mit meiner lieben Freundin auf der Burg Sparrenberg und im Botanischen Garten Bielefeld. Dafür, dass es Bielefeld eigentlich gar nicht gibt, isses ganz nett dort! Seht selbst:
JETZT erzähle ich Iris vom Wochenthema bei Paleica:
Wir gehen JETZT wieder mit Emily spazieren und ich bin mir des „JETZT-Themas“ sehr bewusst…
Wir gingen mit Emily spazieren. Spazieren gehen mit eigenen und geliehenen Enkelkindern macht Spaß:
Ich hatte Glück: Die Rhododendren und Azaleen blühten gerade volle Kanne! Und die Häuser in Ostwestfalen gefallen mir sehr gut!
Am Montag hab ich erst nochmal meine Eltern besucht und bin dann 420 km Richtung Bielefeld zu meiner lieben Iris gefahren, wo ich am Nachmittag ankam. Dort standen noch Muttertags- und Geburtstagssträuße, was mir natürlich sehr gut gefiel:
Nach der ganzen Sitzerei sind wir noch eine Runde durch Wald und Flur spaziert, barfuß meineEine, wisst Ihr noch?
Alle „paar“ Minuten fährt dort einfach mal ein Zug durch die Wiese (was das wohl soll?) …
… und wunderschöne Blütenbüsche gab es auch.
Der Muttertag begann mit einem Gottesdienst in der Stadtkirche zu Bayreuth (wo ein Projektchor die Bach-Kantate
Nr. 122 „Nun danket alle Gott“ vortrug) und einem Mittagessen mit den Eltern und sämtlichen Kindern samt Anhang im Restaurant. Danach gab es Kaffee bei Schwester T. für einen Teil der Gesellschaft und einen Spaziergang mit mir, Schwester T. und Patenkind S. durch die Bayreuther Eremitage. Ein Blütentraum!
Am Abend hab ich noch eine Runde durch’s Dorf gedreht und bin zum Friedhof gegangen, um danach die zweite Nacht bei Schwester M. zu verbringen. (Das ist die mit den Katzen und ohne Internet – Ihr wisst schon )
Der erste Teil meines diesjährigen Urlaubs ist schon wieder Geschichte. Das Gute daran: Bisher waren es nur abgefeierte Überstunden – d. h. ich hab noch gaaaanz viel Resturlaub
Am Abend vor dem Muttertag ging es los – erst mal bis in meine fränkische Heimat. Der Himmel hier sah bei meiner Abfahrt so aus:
Da hatte ich doch spontan absolute Urlaubsstimmung!
Ich fahr dann mal mit meiner lieben Iris an die Ostsee weiter. Ob es dort Internet gibt, wissen wir noch nicht
die Dir abends nach einem Barfuß-Spaziergang die Stacheln aus der Fußsohle operiert ♥
In der ersten Kirche am Samstag Abend.
Die mit den Männern singt.
Im Kirchgärtle am Sonntag.
Gemeindehaus mit „Leuchtturm“.
Die Felsenbirnen schneiten vor sich hin.
Die Evangelische Kirche.
Das Teé. Ach so, gibt es nicht? Aber es war nicht wirklich ein Café Das „Schneiders“ mit Teeladen.
Sieht hochprozentig aus, ist aber für den Sonntag Nachmittag einer Autofahrerin geeignet: Früchtetee mit Maracujasaft und Grenadinesirup.
Im Altmühltal.
Zum neuen (Buchstaben-) Projekt von Christina/paleica hier der vierte Buchstabe D wie düster. Da sind mir ein paar Bilder meiner Lieblingsamistadt Seattle in „die Augen gefallen“
The Seattle Great Wheel
Rhododendrondach im Washington Park
Düstere Pfütze mit Lichtblick
Die Hochhäuser wirken düster, gerade wenn die Sonne auf der anderen Seite scheint…
Blick auf die Skyline von West Seattle aus
Die paar Lichter helfen nicht gegen die Düsternis