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Heute Abend

hab ich es mir mit einem Glas Rotwein gemütlich* gemacht. (Diesmal ist es „Blauer Zweigelt“ trocken.) Die „Kinder“ sind im Bett. Das kleine Kind namens Nala (die Insider kennen sie) war heute sehr unruhig. Ist uns immer nachgelaufen, treppauf, treppab und von Zimmer zu Zimmer. Hat auch wenig geschlafen. Wahrscheinlich ist sie durch das Geschepper beunruhigt, das der Sturm verursacht.

*gemütlich ist übertrieben, der Stuhl hier nervt. Ich brauche unbedingt einen neuen Schreibtischstuhl.

Am Nachmittag sah ich

Seen in den Feldern und auf den Straßen. Erdbraune Bäche. Grünbraun-matschige Landschaft. Es stürmte und regnete, so dass ich auch keine Lust hatte, Fotos zu machen. (Obwohl: Seen wo sonst keine sind, hätten sich schon gelohnt, fotografiert zu werden. Und die Himmelsbilder auch.)

Nun ist es dunkel, und es „haust“. Alles scheppert und klappert. Hoffentlich ist es morgen Früh nicht so schlimm.

Welches schöne Muster ein alter Gartenstuhl bei Schnee und Sturm hinterlassen kann, seht Ihr hier:

stuhlmuster

Heute Morgen

fing alles noch schön an: Zwar wieder Schnee, aber alles leuchtend weiß und die Sonne schien. Später hat es getaut und die Vögel haben gezwitschert.

10022009-001a

Die Wolkenwand am westlichen Himmel lässt sich schon blicken…

schnee-10022009

Blick in „meinen“ Garten. (Ja, ich weiß, das Teichgitter ist hässlich, aber ich hab das da auch nicht drauf…)

Mangels Frühlingsblumen fotografier ich halt Winterblumen:

winterblumen

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Ich muss wieder ein bisschen jammern!

Könnt Ihr die Fotos unten noch sehen? Im Eintrag „Wenn die Nachbarshäuser…“  mit der gespiegelten Abendsonne und den dazugehörigen Himmel? Hier sind die Vergleichsfotos von heute Nachmittag, 16:35 Uhr:

04022009-nebel2

04022009-nebel1

Das ist den ganzen Tag nicht besser geworden. Ich hätte am liebsten den Tag verschlafen. Ob mein Frühlingsgedicht von gestern „verschwendet“ ist?

Ebenfalls gestern

hab ich bei Elke von Mainzauber noch gedichtet:

Ich hab langsam auch die Faxen,

will, dass endlich Blümchen wachsen.

Kann die Heizung nimmer hören

(sie will meine Sehnsucht stören).

Miezchen möchte endlich raus

aus dem wohlbekannten Haus.

Möchte draußen was erleben

und ich auch. Dann wart ich eben…

Heute dichte ich:

Hey danke Föhn, du bist gekommen

und hast den Frühling mitgebracht.

Ich hab den lauen Duft vernommen –

das hat mich ziemlich angemacht.

Das hätt ich jetzt gern öfters so:

der Himmel blau, die Vögel singen.

Das macht Katz und Frauchen froh

und lässt den Tag gleich gut gelingen.

Übertrag vom alten Blog: Geschafft!

Geschafft!
Hab heute viel geschafft, und jetzt bin ich geschafft. So ein Aufwand, wofür bloß? :D
Gebügelt, aufgeräumt, Staub gewischt, Staub gesaugt, eingekauft, kurze Pause bei Susi mit Geburtstagskaffee und -kuchen, eingekaufte Sachen aufgeräumt,  4 Kuchen gebacken (Himbeerkäsesahnetorte, Kirschstreuselkuchen, Apfelkuchen und Schokosahnetorte – ob das reicht?), alles wieder gespült, Wäsche aufgehängt und abgenommen. Jetzt reicht’s. Morgen schauen wir weiter…

Tolles Wetter hatten wir…
Sonnenschein und sommerliche Temperaturen. Aber ich hatte leider keine Zeit es zu genießen. Schade!

Ich sammle Farben für den Winter…