… alles dabei. Orkanböen aber nicht – entgegen der Meldung. Und alles in allem vielleicht 30 Minuten. Die Regentonnen sind wieder voll – das ist doch schön!
Um 18:30 Uhr –> 31° C, um 21:00 Uhr –> 18° C.
… alles dabei. Orkanböen aber nicht – entgegen der Meldung. Und alles in allem vielleicht 30 Minuten. Die Regentonnen sind wieder voll – das ist doch schön!
Um 18:30 Uhr –> 31° C, um 21:00 Uhr –> 18° C.
Macht sie Euch groß!
Musik des Abends:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=0J2QdDbelmY]
Hier ein kleiner Einblick in meine Festplatte der letzten Wochen, als die Sonne noch schien:
Siehst Du das spinnenähnliche Gebilde in der Margerite? Missgeburtblüte
Zierkirsche. Leider längst schon wieder abgeblüht
Rote und gelbe Powerblüten.
Das ist Gábor aus Ungarn. Er ist Bauingenieur und mein PP (persönlicher Praktikant ). Mit ihm hab ich am Montag Abend Ingolstadt unsicher gemacht.
Gábor und ich haben die Biergartensaison offiziell eröffnet! Das erste Bild entstand nach 22 Uhr in der Fußgängerzone – wir brauchten keine Jacke!
Wir haben den Frühling getroffen!
Obwohl Gábor schon sehr gut Deutsch spricht – er ist erst seit November hier – müssen wir viel gegenseitig erklären. Er was er meint, ich was ich sage. Es ist manchmal lustig – es macht auf jeden Fall Spaß!
Im Klenzepark hat er einen wunderschönen, denkwürdigen (und grammatikalisch völlig korrekten) Satz gesagt: Ich liiiebe diesen Sommerabendduft! Ist das nicht schön? Das Wort „Duft“ hätte er von mir gelernt, meinte er…
Ingolstadt City Night Lights
bin ich sicher leichtsinnig, selber schuld, beratungsresistent und unvernünftig. ABER: Diesen wunderbaren Gartentag kann mir keiner mehr nehmen *tiefenentspannt*:
Bin erst kurz vor 18 Uhr heimgekommen, aber gleich im Garten geblieben, bis es dunkel wurde. 16 Grad, da kann man doch nicht meckern! Hab meine wuchernde Rose am Zaun beschnitten, von der ich leider immer noch nicht den Namen kenne:
Nun ist sie ungefähr noch 60 cm hoch – am Ende des Sommers wird sie wieder 3 – 4 m in den Bäumen hängen. Ich freu mich schon!
Alle Wolken streben der Sonne zu…
Die Bäume sind immer noch kahl – der Wald dampft…
Meine „Lieblingsfeinde“, die Birken, vor Pastellhimmel.
„Mein“ Birnbaum von hinten
Bald werden sie mit ihren Pollen meine Lunge zum Quietschen und Japsen bringen
Halb 8 und noch hell.
Halb 9 und noch immer nicht ganz dunkel *freu*
Zwielicht.
So schön, dass die Sonne heute mal wieder schien! Ich war im Langarmshirt 5 Stunden im Garten. In der Sonne war es mit Jacke zu warm Ich hab Euch jede Menge Bilder mitgebracht:
Das sind meine Kroküsse. Kaum dass der Schnee weg ist, strecken sie sich der Sonne entgegen.
Ich war fleißig – hab Büsche zurückgeschnitten.
Und Läuse von den frischen Topfrosentrieben versucht zu entfernen.
Die Winterlinge trauen sich auch endlich aus ihrem Versteck.
Auf dem Teich ist noch dickes Eis…
… und auf den Hügeln ums Dorf liegt noch Schnee.
Aber so ein glasklarer Abendhimmel ist doch ein wunderbares Geschenk, oder was sagt Ihr dazu?
Bilder von heute Morgen:
So sah die Garage von außen aus.
Der Miezenübernachtungsplatz mit Ex-Badteppich…
Der Rhododendron, der schon dicke Knospen hat…
Überreste von der „Rosarium Uetersen“
Blick aus meinem Schlafzimmerfenster…
Dieses breite Teil ist eigentlich ein schlanker Säulenwacholder
Erkennt Ihr den Zaun? Falls Ihr vergleichen wollt: Klick!
Ich hasse Schneeschippen vor der Arbeit. Und nach dem Wochenende. Hatte ich das schon mal erwähnt??
Das sind die Geburtstagsrosen des Kindes
Diese blühen gerade alle auf der Fensterbank und dem Esszimmertisch.
Und die Tulpen standen auf meinem Büroschreibtisch. Wenn man sieht, wie die trotz Wassers eintrocknen, braucht man sich um diese Jahreszeit nicht über trockene Haut wundern…
Falls Doro am Donnerstag zum Thema macht: „Alles, was blüht“, werde ich auf diesen Eintrag verlinken
Ich park ja auf ’nem Bauhof. Weil ich da arbeite. Also, nicht auf dem Bauhof, aber in dem dazugehörigen Büro. Da hat ein kleines Schwein (oder vielleicht war’s ja auch ein netter Kollege) es gestern geschafft, durch die Matschpfütze neben meinem Stellplatz so mit Karacho zu fahren, dass mein Autochen auf der Beifahrerseite mit Dreck besudelt war, dass man nicht mal mehr richtig durch’s Fenster gucken konnte. Ich also nach der Arbeit in die Waschstraße. „Einfache“ Wäsche ohne Schickimicki, aber mit Vorwäsche für 7,50 Euro. In Worten: Sieben Euro fuffzich!! Und heute natürlich: Regen. Logisch. Hätt‘ ich sowas von wetten können. Der alleine macht noch nix. Ich hab heute NICHT neben dem Matschloch geparkt. Aber ich wohne auf dem Land. Und: Die Zuckerrüben werden immer noch abtransportiert. Aus mit Regenwasser gesättigten Lehmfeldern. Rate: Sieben Euro fuffzich in den Regen gespült. Na gut, sagen wir 5 Euro. Das Dach ist noch einigermaßen sauber…
sagt mein Wetterkästchen dort unten links. Hahaha, sage ich! Es schüttet wie aus Kübeln. Und das mindestens schon seit halb 8. Okay, ich bin 16 km weiter östlich. Die Frage bleibt: Wo die wohl ihr Wetter herkriegen?
Den ganzen Abend damit verplempert, den Drucker wieder zum Drucken zu bekommen. Die offensichtlich leeren, aber erst kürzlich erneuerten Patronen befüllt. Nix. Nochmal nachgefüllt, Hände versaut. Nix. 10 Düsen- und Druckkopfreinigungen. Druckspuren in Gelb und Rot. Schwarze Patrone ganz ausgetauscht. Nix. Ich könnt k….en. Und als Hintergrundgeräusch seit Stunden heftiger Dauerregen. Hochwasserwetter. Es hilft nur noch ein Glas Rotwein und Nora Roberts im Bett, denk ich mal. MENNO!!!
Geht das mit irgendwas weg außer mit Domestos?