Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Dieses süße Wesen wollte gerne am Ende der Welt (bzw. der Insel Fuerteventura) ein bisschen von unserem Mittagessen abhaben. Ich hätte sie gerne mit heim genommen…
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Dieses süße Wesen wollte gerne am Ende der Welt (bzw. der Insel Fuerteventura) ein bisschen von unserem Mittagessen abhaben. Ich hätte sie gerne mit heim genommen…
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Gelber Katzenbesuch im Garten meiner Tante mit gelben Sonnenhüten.
Wir hatten ein Kinderbuch, in dem es um 3 Katzenkinder und ihre Mutter ging: Ein Kätzchen war „so gelb wie die Sonnenblumen (oder Butterblumen?), eins so grau wie die Mauer, das dritte“ – hab ich vergessen. Die konnten sich wunderbar tarnen! Gibt es zufällig jemand unter Euch, der dieses Büchlein kennt oder hat? Ich würde es ja zu gern nochmal sehen!
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Schon wieder Sunny. Diesmal als hübsche Dekokatze auf dem Frühstückstisch
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
In der Kühltasche ist es bei diesen Temperaturen am allerbesten
Diesmal keine eigenen Bilder, sondern welche von Schwester S. Und weil wir schon bei S. sind: Der Kater heißt Sunny. Auch mit S.
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Geschenkanhängerkatz aus dem schwedischen Möbelhaus. Ist eine „Lieblingstigermiez“ und sieht aus wie selbst gemalt…
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Obwohl der „Rosttag“ gestern war und der „Herztag“ vorgestern, blogge ich hier eine rostende Mieze über einem rostenden Herz zum Thema „Alles für die Katz“. (Man kann nicht immer alles aufheben…)
Besondere Grüße an alle, die „überall“ mitmischen
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Miezchen, bei einem Spaziergang getroffen. Trotz Lockversuchen meinerseits ist sie/er hinter der Gartentüre geblieben. Hatte wohl strenge Auflagen von daheim
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Zwei Holzkatzen, die eine Hofeinfahrt in Ahrenshoop flankieren. (Leider gegen das helle Morgenlicht aufgenommen. Die untere guckt nach links und hat einen Schnauzbart. Falls Ihr das nicht erkennen könnt )
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Dieses sympathische Katzenpaar sitzt bei meiner Schwester im Flur.
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Aus dem Haus meiner Cousine: Die Kachelkatze. Kann mich nicht erinnern, warum das so blendet(e). Kann mich auch nicht erinnern, ob die wirklich in den Kachelofen eingebaut war. Ich gucke nächstes Mal nach…
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Das sind Jessy und Johnny, zwei Katzen meiner Schwester, beim Mittagessen. Auf dem dritten Bild guckt Johnny, als hätter er noch Lust auf Miezenbraten. Er hat aber davon abgesehen
Zum Projekt von Sylvia (Jaellekatz):
Alle, die hier schon länger mitgucken, wissen, dass es im Haushalt meiner Cousine (fast) unendlich viele Katzen gibt. Das sind wieder zwei davon.
Eigentlich hatte ich ja mit dem Verschwinden von Nala auch das Projekt aufhören wollen. Da ich aber noch soooo viele Katzenbilder habe und Katzen ja auch immer noch mag, mache ich doch weiter. Das Projekt wird nämlich von Sylvia (Jaellekatz) weitergeführt.
Solltet Ihr also auch noch Lust dazu haben, klickt doch oben mal rein.
Das ist Johnny, der jüngste Kater meiner „Katzenschwester“ (ohne Internet )
Eigentlich hatte ich ja mit dem Verschwinden von Nala auch das Projekt aufhören wollen. Da ich aber noch soooo viele Katzenbilder habe und Katzen ja auch immer noch mag, mache ich doch weiter. Das Projekt wird nämlich von Sylvia (Jaellekatz) weitergeführt.
Solltet Ihr also auch noch Lust dazu haben, klickt doch oben mal rein.
Eigentlich hatte ich ja mit dem Verschwinden von Nala auch das Projekt aufhören wollen. Da ich aber noch soooo viele Katzenbilder habe und Katzen ja auch immer noch mag, mache ich doch weiter. Das Projekt wird nämlich von Sylvia (Jaellekatz) weitergeführt.
Solltet Ihr also auch noch Lust dazu haben, klickt doch oben mal rein.
Das Bild hängt im Haus meiner Cousine und ist auch von ihr gemalt. Mir gefällt’s.
Meine Mieze ist übrigens verschwunden geblieben. Eine (entferntere) Nachbarin hat allerdings in ihrem Schuppen Verwesungsgeruch wahrgenommen…
Das ist ein Beitrag zu Kalles Projekt.
Ich drücke mich um den Beitrag, weil ich immer noch so traurig bin. Aber ich kann auch nicht einfach fröhlich und munter mit irgendwelchen Katzenbeiträgen weiter machen. Zur Trauerarbeit gehört wohl auch sowas:
Es war alles für die Katz. Sozusagen. Ich hätte für mein Miezchen noch sonstwas getan, damit sie es schön hat. Weil sie mir aber sehr krank vorkam, bin ich letzten Freitag nochmal mit ihr zum Tierarzt gefahren. Ich meinte, sie hätte wohl irgendwo Schmerzen, weil sie sich nicht hochnehmen ließ und mich angeknurrte. Der Doc meinte, ihre Krankheit könne auch Wesensveränderungen mit sich bringen. Er wollte ihr Blut nehmen, um zu sehen, wie hoch der Spiegel des Medikamentes im Blut ist. Sie wollte nicht. Sie hat sich aufgeführt wie noch nie zuvor, gefaucht, geknurrt, gebissen, gekratzt. Also bin ich unverrichteter Dinge wieder mit ihr heimgefahren.
Im Auto war sie immer total entspannt. Weil sie gerne was erlebte. Weil sie eine neugierige Lady war. Sie war von den 6 Katzen, die wir bisher hatten, die einzige, die freiwillig in ihren Transportkasten stieg. Und beim Doc oder am sonstigen Zielort freiwillig wieder raus. Sie war, wenn man das so sagen kann, eine fröhliche Katze. (Katzenkenner werden wissen, was ich meine.)
Und sie hatte das schönste Fell von allen. Irgendwie total dicht, aber superschmuseweich. Sie hat kaum Haare verloren. Nur auf ihren Schlafplätzen, wo sie sich intensiv pflegte, konnte man welche finden.
Nun ist es so, dass ich alle paar Minuten Richtung Terrassentür gucke, ob sie vielleicht rein will. Plötzlich kann ich Türen schließen, die wir 6 Jahre lang mittels Türstopper offen gelassen haben (Tür zur Küche = zum Futter, Kellertür zum Katzenklo.) Türen, die geschlossen waren (Schlafzimmer, Gästezimmer), können plötzlich offen bleiben. Am Schreibtisch kann ich meine Füße ausstrecken, weil keine Katzendecke mit Katze mehr darunter liegt. Manchmal meine ich, ihren Maunzer zu hören, mit dem sie Einlass begehrte.
Mein Begrüßungs- und Verabschiedungskomitee fehlt mir so sehr! Wir hatten ein Ritual: Sie hat sich, wenn ich zur Arbeit fahren wollte, hinter das Auto gelegt. Ich hab sie hochgehoben und auf die Gartenmauer gesetzt, ihr einen schönen Tag gewünscht und ihr gesagt, sie soll schön aufpassen, dass ihr nichts passiert. Abends, wenn ich wieder kam, ist sie oft den Berg im Galopp herunter gerannt. Immer knapp vor meinen Autoreifen vorbei, wenn ich in die Einfahrt einbog. Ich habe eigentlich befürchtet, ich würde sie mal selber überfahren, weil sie einfach keine Angst vor Autos hatte, vor unseren schon gar nicht.
Aller Wahrscheinlichkeit nach hat sie sich also zum Sterben irgendwohin zurückgezogen. Noch hat sie niemand gefunden. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine kranke Katze noch am Leben ist, ist ziemlich gering.
Ich habe die letzte Woche mit vielen Menschen darüber geredet. Niemand hat sich abfällig geäußert – im Gegenteil: Die meisten zeigten Mitgefühl und Verständnis. Das tut mir gut. Nun, die Zeit wird zeigen, wie es weiter geht. Momentan kann ich mir nicht vorstellen, eine neue Mieze zu haben. Aber das ist ja ganz normal, weil das Thema NALA einfach noch nicht abgeschlossen ist.
Sie war genau 6 Jahre bei uns: Vom 02.12.2008 – 05.12.2014. War schön mit Dir, meine Süße! Ruhe sanft ♥
Wer noch mehr Bilder von ihr sehen will, hier klicken.