Es war dunkel

und es hat geraschelt und gezirpt und gebellt und geheult und gekreischt. (<– Anm. d. Red.: Lüge!) Na gut. Aber ein bisschen unheimlich war’s schon, die letzten 8 km im Dunkeln gaaaaanz alleine aufm Radweg heimzufahren. Ich sag Euch: Um 8 Uhr am Abend ist es noch SommerSonnenSuperWetterHimmel. Um halb 9 wird’s duster, um 9 ist es Nacht. Nicht zu fassen. Ich habe einen Hasen und einen Fuchs gesehen. Aber sie haben sich nicht gute Nacht gesagt. Inzwischen bestimmt…

4 Gedanken zu „Es war dunkel“

  1. Warst ja mal wieder sehr reise – und abenteuerlustig.
    Es wird tatsächlich schon früh dunkel, das bedauere ich auch.
    Auch auf der Terrasse fängt man an zu frieren, sobald die Sonne untergegangen ist.
    Aber die Spazierfahrt war bestimmt schön und Du nicht wirklich ängstlich ?!
    Ist ja wie in der Tageszeitung, da wird auch vieles aufgebauscht. *g*

    Herzige Grüße
    Marianne :-D

    1. Hahaaaaaaaa! Unbeantwortete Kommentare gefunden ;)

      Doch, mir war manchmal ein bisschen mulmig. Vor allem, wenn es geraschelt hat. Oder wenn ich mir vorstellte, da kommt von hinten ein Radler, der es auf mich abgesehen hätte. (Aber spätestens bei Tageslicht hätte er mich wieder freigelassen ;) )

  2. Und so ein Fahrrad-„Scheinwerfer“ gibt wirklich nicht viel Licht.
    Da kann man dann gar nicht nicht schnell fahren.
    Ist echt blöd, kann ich gut – na ja nicht wirklich – nachvollziehen. Bei uns sind halt Laternen, manchmal nicht ganz so nah zusammen, wie es gut wäre; aber immerhin.
    Fuchs und Hase haben Dir ja sozusagen gut Nacht gesagt.

    Aber es hat auch den Vorteil, dass es nachts angenehm ist zum Schlafen.

  3. Das könnte mir jetzt nicht passieren – ich hab nämlich gar kein Fahrrad ;)
    Aber ich glaube, mir wäre auch nicht ganz so wohl, im Dunkeln alleine durch die Landschaft zu fahren.

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