Hasen sind schlau und gehen dort, wo der Schnee nicht so tief ist:
Aber: Ich bin kein Hase…
Hin und wieder reichte mir der Schnee bis zum Knie.
hab ich mit meiner Freundin M. versucht, Frühling zu tanken. Es war ganz nett, aber kein Vergleich zum Sommer.
Amaryllis-Blüten in allen Farben
Clivia. Ich hab eine alte, geerbte. Mal sehen, ob sie dieses Jahr auch blüht…
Bei den Primeln roch es nach Frühling.
Mein Mittagessen. Die Pilzsauce war superlecker. Wie frisch gepflückt!
Nala hat ein Leuchthalsband bekommen, weil sie es liebt, im Dunkeln auf der Straße zu spielen. Hier versucht sie gerade, es wieder loszuwerden
hab ich Euch mitgebracht :
Und ein paar schöne Dekobilder, die bei meiner Freundin S. entstanden sind:
Das ist ihr Dunstabzug von der Küchenseite her:
Und das von der Esszimmerseite:
Das ist nämlich eine ganz besondere Freundin!
Auf dem Rückweg hab ich wieder in meinen Lieblingsbilderrahmen geschaut:
Wenn ich „das Bild“ vergrößere, könnt Ihr was ganz Tolles sehen:
Am Ende der „Spur“, die zum Kirchturm zeigt, steht ein Reh!
Blick nach links – Boden dunkel:
Blick nach rechts – Boden weiß:
Schön, dass Ihr mitgegangen seid!
Mutter und Kind waren heute dann doch mal wieder ein bisschen draußen:
Ich bin wieder da! Viel Schnee, viele Autos auf der A 9. Aber ich bin trotzdem gut heim gekommen. Gott sei Dank!
Ach, apropos Gott: Jakobus 4, 13 – 17 war der Predigttext vom Neujahrsgottesdienst in meiner Heimat. Da ist mir folgender Satz hängengeblieben:
Wenn der Herr will und wir leben, so werden wir (auch) dieses oder jenes tun.
So wünsche ich Euch und mir ein frohes neues Jahr unter Gottes Begleitung und Segen! Schön, dass es Euch gibt!
dann mal ein paar Geschenke nach Franken bringen. Nur falls Ihr mich hier vermissen solltet. Kann sein, dass ich mich erst nächstes Wochenende wieder melde. Falls ich es so lange aushalte
Macht’s mal gut und kommt gut ins neue Jahr!
Unser gestriges Abendessen auf einem „Kindergeburtstag“ (das „Kind“ ist 14 geworden, langjährige Freundin von meinem Kind ): Salamipizza, Paprika-Tomaten-Oliven-Salat und Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Die Panna Cotta durften wir probieren – war für die Weihnachtsfeier der Autobahnpolizei bestimmt
aber ich fahre jetzt trotzdem auf die A9, um heute Abend mit meiner Freundin ihren 50. Geburtstag zu feiern. Das Geschenk (ich berichtete), ist heute pünktlich angekommen. Puuh, Glück ghabt Morgen komme ich wieder, um am Nachmittag mit meinem Chor bei einem Adventssingen mitzuwirken. Meine „staade Zeit“ ist grad nicht wirklich „staad“…
See you, hear you, les you
Und da sie auch so ne „Blumenliesl“ ist wie ich (der Apfel fällt nicht – Ihr wisst schon…), gab’s natürlich Blümlis in Hülle und Fülle:
Na gut, Mandarinen sind keine Blumen. Und die Geranien hat sie auch nicht geschenkt bekommen. Aber schön sehen sie aus in dem alten Krug, gell?
Buffet essen bedeutet ja eigentlich, dass man „den ganzen Abend über“ immer wieder gehen und sich was holen kann. Wildbuffet im Gasthaus Paulus heißt aber, dass die Schlange sooooo lang ist, dass man sich lieber alles auf einmal holt. Und das heißt auch, dass man sich anschließend nicht mehr bewegen kann. Es gab unter anderem Rehrücken im Speckmantel, Wildschwein-, Reh- und Damhirschbraten, Hubertustopf, Wildente, Wildpflanzerl, panierte, frittierte Champignons und was ihr noch alles seht. Ich hab NICHT alles probiert …
Es gibt aber Menschen, die schaffen danach sogar noch einen Eisbecher.
Das Ambiente gefällt mir gut. Der Gewölbesaal war früher der Stall, hat jemand gesagt. Weiß aber nicht, ob das wirklich stimmt…
Es ist dort wunderschön (weihnachtlich) dekoriert:
Falls Ihr also mal Urlaub im Altmühltal macht – es ist nicht weit davon und sehr zu empfehlen.
Ich begebe mich wieder in die Hände eines zärtlichen Mannes meines Masseurs. Ich schnurre jetzt schon