30 Wochen, 30 Buchstaben, 30 Aussagen – K

„Komm Du mir mal nach Hause“ war vor Wochen der „Slogan“ beim Projekt von Paradalis. Ich hab die Bilder, die mir seitdem vorschwebten, wieder gefunden. (Ich hätte längst neue machen können, denn wirklich geändert hat sich die Sachlage nicht…)

Die Ordnung meines jüngsten Sohnes…

 

28 Gedanken zu „30 Wochen, 30 Buchstaben, 30 Aussagen – K“

  1. Und – findet er das gut? Seine Ordnung natürlich, denn sonst würde er ja was ändern. Aber dass du das hier zeigst?
    Ich würde sagen, das ist bei allen Viertel-, Halb- und Dreiviertelllwünchsigen so, und manchmal auch noch bei den Vollwüchsigen, wie man so hört und sieht.

  2. Oh, solche Bilder kenne ich auch noch aus vergangenen Jahren. Aber das hat sich jetzt gelegt – jetzt, wo ich’s mir nicht mehr ansehen muss, weil Sohnemann eine eigene Wohnung hat. ;)

  3. Ruthie, das ist normal in dem Alter. Meine hatten zusammen ein Zimmer (grausame Zumutung, ich weiss :-) ) Kannst du das Chaos vorstellen? Und keiner wollte es gewesen sein. Da musste man sich mit ner Schneeschaufel den Weg bahnen.

  4. Ach Ruthie, das könnte ich bei meinem Sohn jeden Tag sagen….komm du mir mal nach Hause, was er glücklicher Weise ja auch macht. Aber mal ganz ehrlich – ich persönlich finde es nicht gut, dass du seine Ordnung in der Form präsentierst, denn immerhin ist es seine Privatspähre und wenn er sich für diese Ordnung entschieden hat, dann ist das so. Ordnung und Ordnung sind zweilei Paar Schuhe. Bei mir darf nichts umherliegen – da kann ich fürchterlich pingelig werden. Wenn ich dagegen meine Cousine betrachte…
    Bei ihr muss man sich auch Platz schaufeln und ich muss mir immer sehr auf die Lippen beißen, um da nicht mal Klartext zu reden. Aber es ist halt ihre Ordnung und damit geht es mich nichts an. Ich kann allerdings nicht verstehen, wie man als Frau in einem Chaos leben kann. Meistens sind es die, welche nach außen hui und nach innen pfui sind.

    Ich wünsche dir ein schönes WE und gräm dich nicht über die Ordnung deines Sohnes. Ich wasche einfach die Wäsche nicht mehr, wenn er es nicht gebacken bekommt, mir diese ins Bad zu bringen. Und hin und wieder klappt es jetzt sogar. Also niemals aufgeben, ja?

    Alles Liebe, Mandy

    1. Ich gebe auch nicht auf. Aber ich rede mir den Mund fusslig, dass die Sachen, die ich waschen soll, in die Wäsche müssen!!

      Ich mach mir aber keine Sorgen deshalb. Und wir sind sozusagen „quitt“, denn bei mir ist es halt der Schreibtisch, der aussieht…

  5. Och, das ist ja noch sehr harmlos, Du solltest mal in das Zimmer meiner Jüngsten reinschauen, da sieht es oft aus wie bei den Messies, ehrlich!
    Sei lieb gegrüßt von:
    Beate

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