Das Projekt von Paradalis geht weiter:
Es taugt die beste ganze Gans nichts, ohne ihre Gänsehaut.
Sagt sie. Und da ich gerade in meiner Heimat einen Gänserich in seiner schönen Haut samt Federn fotografiert habe, der sein Herrchen beim Brunnenwasserholen begleitet, passt das doch gut hier hin, oder?
Ich mach auch noch mit. (Unter „ferner liefen“ 
) Hier kommt doch schon mein V für das Projekt von Paradalis.
„Vorfreude, schönste Freude“
ist das Motto:
Beim Projekt von Paradalis war „vor mehreren Wochen“ der Buchstabe U dran.
„Unwetter können auch schön sein.“
Da war ich grad auf Korfu, und da gab es kein Unwetter. Heute Abend aber. Guckst Du:
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=2jThGBgyxro&hl=de&fs=1]
Allerdings: Wirklich schön finde ich Unwetter nicht. Beeindruckend vielleicht. Furchteinflößend auch. Und einfach nur hundsgemein und fies, wie jeden Sommer:
Bekanntlich das Projekt von Paradalis. Diesmal (nachgereicht): „Tu, was Du nicht lassen kannst.“ Auch im Urlaub nicht?
Vorgeschichte: Ich hab mir kürzlich ein neues Mobiltelefon gekauft. Weil mir mein bisheriges, 7 Jahre alt und noch das erste, manchmal auf den Nerv ging. Ich hatte, da es für mein altes keine Software mehr gibt, angefangen, meine Kontakte manuell zu übertragen. War bei K angekommen. Hatte beide im Urlaub mit, weil ich dachte, ich hätte da Zeit, das mit den Kontakten gar zu Ende zu bringen. Im Flieger hab ich natürlich die Geräte ausgeschaltet. Beim Wiedereinschalten musste ich leider feststellen, dass auf dem alten Handy sämtliche Kontakte weg sind. Das heißt: A – K ist noch da, weil bereits auf das neue übertragen. Rest futsch!! Also, Ihr Lieben, wenn Euer Name mit Kr – Z anfängt und ich schon mal Eure Mobilnummer hatte: Bitte schickt mir doch mal ne SMS! Ja, und so konnte ich zwar im Urlaub meine Kontakte nicht vervollständigen, hatte aber manchmal Zeit und Muße, mich mit dem neuen Teil zu befassen…
Mit einiger Verspätung kommt hier mein Beitrag zu Paradalis‘ Projekt. Diesmal: Sauer macht lustig.
Ich bin übrigens auf einer Insel 
Das Thema diese Woche lautet: Rin inne Kartoffeln, raus ausse Kartoffeln (Kann man auch hochdeutsch sagen )
Guckst Du rein:
Guckst Du raus:
Das ist ein Projekt von Paradalis.
Erstens: Ruthie liebt Queen.
Zweitens: Am liebsten hört Ruthie Queen mit Kopfhörer. Das fetzt.
Drittens: Wenn der Kopfhörer zu laut eingestellt ist, hält Ruthie das nicht aus. Dann quält Queen die Quotenfrau Ruthie.
Ein Projekt von Paradalis. Letzte Woche zum Thema: Queen quält Quotenfrau.
Nachgereicht kommt hier das Thema der letzten Woche für das Projekt von Paradalis: Pack schlägt sich – Pack verträgt sich:
Der Kampf war echt (es ging um den Fußball). Die Versöhnungsszene ist für mich gestellt. Aber sie haben sich wirklich wieder vertragen (Der Große ist mein Kleiner, der Kleine sein 2 Jahre jüngerer Cousin.)
Heute wird nachgeholt, liebe Paradalis! Ich muss bei Deinem Projekt doch mal wieder aktuell werden! (Auch wenn das dann mit dem Verlinken blöd ist…) Los geht’s:
Liebeslust oder Liebesfrust: Mein Nala-Miezchen und ich lieben uns heiß und innig. Wenn sie mir dann aber mal wieder ihre Hauer in den Arm oder in die Hand rammt, wird aus der Liebeslust von meiner Seite ganz schnell ein Liebesfrust, das kann ich Euch sagen!!
Manche mögen’s heiß – aber nur auf den Autos. Ansonsten sind sie für BrandSCHUTZ zuständig…
Nicht alles ist Gold, was glänzt. Nein, auch Spiegelplättchen auf einem Porzellanosterhasen glänzen wunderschön!
Oben ohne ist das Thema dieser Woche. Vor zwei Wochen, am 3. April, lagen ganz viele Menschen „oben ohne“ in der Sonne am Baggersee in IN. Obwohl die Bäume auch (fast) noch oben ohne waren. Ich wette, das gibt es nicht allzu oft…
„Komm Du mir mal nach Hause“ war vor Wochen der „Slogan“ beim Projekt von Paradalis. Ich hab die Bilder, die mir seitdem vorschwebten, wieder gefunden. (Ich hätte längst neue machen können, denn wirklich geändert hat sich die Sachlage nicht…)
Die Ordnung meines jüngsten Sohnes…
„Jedesmal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem Leben ein paar Tage hinzu.“
(Curzio Malaparte, 1898-1957, Schriftsteller)
Das ist der Satz mit J der letzten Woche zum Projekt
Wenn ich so drüber nachdenke, ist es eher schwer, mich wirklich zum Lachen zu bringen. Zum Lächeln ja. Zum Breitgrinsen auch. Aber Lachen? Eher selten. Vielleicht sollte ich mich mal mit anderen Menschen umgeben?? Grinsen muss ich z. B., wenn ich sowas sehe:
Und das Lächeln oder Lachen von Menschen, die man mag, steckt an:
Mein Beitrag für diese Woche zu Paradalis schönem Projekt
„Insel des Alltags – hier entspanne ich“:
Es ist meine Lese- und Fernsehcouch, hier mit neuem Bettzeug von „Feinkost Albrecht“, das sich absolut dem Bügeleisen widersetzt, aber immerhin mit Reißverschluss… (Das Buch heißt übrigens „Rosenwahn“. Sollte uns das etwas sagen??)
Ich trage diese „Aufgabe“ die ganze Zeit schon mit mir rum. „Die ganze Zeit“, die mir zum Bloggen fehlte. Manchmal zweifle ich dann durchaus an meinem Verstand. Bzw. an der Belastbarkeit oder am Alter oder an was auch immer. *wunder* Denn heute plötzlich denke ich: Wir können doch noch nicht beim Sch sein? Sch wie Schweißausbruch? Aaaaach sooooo! Es hieß ja auch „Hitzewallungen“!! *vordenkopfklopf* Na gut, auch wenn diese mich bisher verschont haben – ich bin mir sicher, nach dem Genuß dieser Schönheiten hier hätte auch ich welche…
Liebe Paradalis, ich reiche hiermit das H wie Heike nach… Viele Grüße!
Zum Projekt von Paradalis gibt es ein nachgereichtes G von mir zu der Aussage: Gan(s)z oder gar nicht.
Die linke Tulpe blüht ganz, die rechte gar nicht…
Fauler Zauber beim Projekt 
das die liebe Paradalis erfunden hat:
Ein Blick auf meinen verfaulenden Komposthaufen
Zum Projekt von Paradalis reiche ich noch nach: Es war einmal …
ein schöner, dunkler Wolf Golf, der stand bei der Großmutter vor dem Haus. Und irgendjemand hat ihm sein Auge zerstört, weil er ihm sicher nach dem Leben trachten wollte. Aber da er nicht gestorben ist, lebt er wohl auch morgen…
Zum Thema „Damenbärte sind auch ein Kopfschmuck“, das wiederum eine Aussage von Paradalis‘ Projekt AAPzM ist/war, gibt es Folgendes zu sagen: „So fängt’s an“
Die Aussage dieser Woche lautet:
Chaos herrscht, wenn man zu faul zum Suchen ist.
(Ich sage: Chaos beherrscht, wer NICHT zu faul zum Suchen ist.) Das ist das Projekt von Paradalis.
So, und nun ein Einblick in eine meiner Chaos-Ecken (in dem Fall Waschküche):
Eine Woche hänge ich hinterher bei dem Projekt von Paradalis: B. Birnen werden schneller matschig:
Ich durfte die „Brotzeitbirne“ der Kollegin freundlicherweise etwas beHANDeln
Falls die liebe Paradalis mich noch lässt (und wie würde sie das verhindern wollen? ) möchte ich verspätet einsteigen bei ihrem Projekt AAPzM. Erste Woche: Alles nichts oder?
