Archiv der Kategorie: Alltagsgedanken

Ein Großteil des Tagwerks

ist vollbracht. Ruthies Gartenhände sehen so aus (vor der Handcreme!):

finger

Hab nämlich in Nachbars Garten erst eine umgesägte Kiefer zerlegt (mit Säge, Astschere und Gartenschere), dann (sehr harte!) Eibenäste umgesägt und zerkleinert, dann noch Kirschlorbeer und Korkenzieherhasel gestutzt. Und jetzt hab ich ein bisschen Handweh. Beim Tippen geht’s, aber die Maus zu bedienen schmerzt. Der Rücken sagt gar nix. Das ist erst morgen Früh wieder schlimm, wenn ich aus dem Bett aufstehe. (Ich steh halt auch nicht gerne auf :D!)

Seelenfarben verbindet.

Das ist Euch nicht neu, oder? Das fand ich heute sehr cool: Engelbert hat Egweil gegrüßt. Im Lichtblick. Jutta aus Bayern und Rebecca wollten wissen, woher ich bin, weil wir alle im „Großraum Egweil“ wohnen. Vielleicht trifft man sich mal in Neuburg an der Donau auf einen Kaffee. Neuburg ist sehr empfehlenswert, wie ich finde. Da kannst Du den ganzen Tag „in Kultur“ machen und superschöne Fotos dazu. Da steht nämlich das Schloss oberhalb der Donau. Das hat was: Guckst Du hier! Wenn man viel Zeit hat, kann man sich durch’s Fotoalbum klicken, sind tolle Bilder dabei. Waldeva, das wäre doch was für Dich?!

Man kann viel Zeit

damit verbringen, wenn man anfängt ein Chorlogo entwerfen zu wollen… Die Stunden rauschen nur so dahin. Das war aber schon gestern Abend.

Heute hab ich erstmal gemütlich gefrühstückt, bin dann unter die Dusche und in den Gottesdienst gegangen. (Nein, natürlich nicht direkt! Hab mich erst abgetrocknet und angezogen :D!) Nach Kochen und Küchendienst wieder an den PC, ein Programm zum Noten schreiben runtergeladen. Versucht, ein – nicht von mir – mit der Hand (schlecht) geschriebenes Musikstück „ordentlich“ zu schreiben. Tja, und vor lauter Ehrenamt war dann auch dieser Tag fast rum. Aber, und jetzt kommt’s – das Highlight zum Wochenende:

Wolfgang Buck in concert

Schee war’s. Gitarrenmusik, die die Herzfasern zum Vibrieren bringt. Texte in meiner Muttersprache. Ich schwelge…

Ha-haaaah!

Mir ist da grad ein Licht  gluehbirnen-4032 aufgegangen! Wofür dieses Mistwetter gut ist: Die Haselpollen werden in die Wiese und in den Kanal gespült – die können mir nix anhaben! Man muss ja nur lange genug nach Vorteilen suchen. Wenn man Glück hat, findet man welche… Am meisten bin ich, glaub ich, auf Birke allergisch. So lange soll es aber nicht regnen und schneien, bis die Birken mit Blühen fertig sind!

So,

jetzt hab ich mir grad mal ein Radler eingeschenkt. Prost! Ich hab es mir verdient. Während Miezi beim Doc war, hab ich meinen Windfang gestrichen. Das war nach 10 Jahren dringend nötig *schäm*. Aber wie Ihr wisst, ist es ja nicht das Streichen (bzw. Rollern), sondern das Ausräumen, Abkleben, Auslegen des Fußbodens, Arbeitsgerät Beschaffen und anschließend wieder Reinigen, Staubsaugen bzw. Wischen usw. usf. Dazwischen hab ich Nala wieder geholt. Sie ist immer noch ein bisschen „besoffen“, schaut ganz matschig und schleicht umher. Hat ja auch heute noch nix zu essen bekommen. (Grüne Ohren hat sie auch, da tätowiert.) Aber trotz Bauchschnitt hat sie es geschafft, in ihren Schreibtischunterschlupf zu springen. Wird schon werden. Hoffen wir auf eine ruhige Nacht. Morgen sieht’s dann sicher wieder besser aus.

Sodala

Ferien zu Ende, Männer wieder weg, Kind und Katz im Bett, Zimmer einigermaßen in Ordnung.

Ein bisschen Wehmut kommt schon auf, wenn aus dem Kinderzimmer plötzlich ein Jugendzimmer wird …

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Vorher —————————->   Nachher

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Und sonst

gibt es nicht wirklich viel zu bloggen. Das Wetter ist immer noch genauso sch… wie es die ganze Zeit schon war, nur nicht mehr weiß sondern braun-grau. Fast noch schlimmer. Es hat 3-4° C und regnet mal mehr, mal weniger.

Der Sohn Nr. 1 ist zu Besuch und macht viel Arbeit. Nein, nicht im üblichen Sinn. Er will Sohn Nr. 3 das Zimmer neu gestalten. Dazu wird gründlich ausgemistet. Das war zwar dringend nötig, aber der meiste „Ramsch“ bleibt natürlich für Mama. Wohin mit all dem Kram? Braucht jemand gebrauchte Spielsachen?