Vier Elemente. Hier: Erde

Der Herr Müller hat aufgerufen, seine (also unsere) Sicht der Dinge, in diesem Fall der Elemente, kundzutun.

Ich fange mit der ERDE an:

Es begeistert mich jedes Jahr wieder, wie aus einer braunen Fläche, in die man je nach Sorte Samen, Knollen, Pflanzen legt, prächtige Blumen, Mais, Raps, Kartoffeln, Gemüse usw. werden, die ein Vielfaches der gesäten/gepflanzten Menge ergeben. Auch wenn es wochenlang nicht oder viel zu viel regnet: Irgendwas wächst. Fast von selbst. Erde – unendlich fruchtbar!

34 Gedanken zu „Vier Elemente. Hier: Erde“

  1. Eine sehr ursprünglich Interpretation. Die Erde als Ausgangspunkt des Lebens, beginnend mit dem zwar strukturierten aber gänzlich unscheinbaren Rohmaterial. Es ist wahrlich jedes Jahr aufs neue erstaunlich, wenn aus den braunen Flächen plötzlich Leben hervorbricht. Ein Bild mit unglaublicher Tiefe, die fast über den Horizont hinausgeht.
    LG Michel

  2. Deine Gedanken zur Erde sind die, die wir alle empfinden sollten: Eine gewisse Dankbarkeit, auch denen gegenüber, die diese schwere Arbeit machen. – Ich denke voraus, was wirst du uns vom Feuer zeigen, als Element, nicht als gebändigtes Kaminfeuer-leinchen? Ich verfolge (dich und deine Fotos!!!)
    Clara

    1. … ich sehe hier momentan nur ein Bild. Klicke ich auf „bearbeiten“, sind beide da. Muss ich das kapieren?? Danke, Du Liebe, für Deinen schönen Kommentar!

  3. Ja, das ist schon ein Wunder. Auch, wie ganz winzige Pflänzchen (Wildkräuter), Trockenheit und Kälte wegstecken wie nichts. Toll gepflügt hat da einer, oben im Walzertakt ;-) So geschwungen.

  4. Das sind ja starke Bilder.
    Ich wundere mich auch immer wieder auf’s Neue, wie aus oft klitzekleinen Samenkörnern in so scheinbar „leerer“ Erde die prächtigsten Pflanzen wachsen. Das hat die Natur schon gut eingerichtet.

    1. Wir haben hier im Dorf eine Kartoffelfabrik und deshalb rundherum viiiiiele Kartoffeläcker mit den entsprechend „schicken“ Furchen, die maschinell hergestellt werden, wie Du Dir sicher denken konntest…

  5. Den Gedanken denen die schneller waren als ich, schliesse ich mich sehr gerne an. Beim betrachten der Bilder, die die Spuren der Sämaschine zeigen, entflammte ein Gedanken in meinem Kopf. Welche Spuren hinterlassen wir Menschen auf der Erde? Ich lande erneut bei meiner Frage, die ich im Rahmen des Projekt stellte: Benötigt es den Menschen überhaupt auf der Welt?
    LG Claudia

    1. Hallo Claudia, ♥lich willkommen hier! Ja, das ist eine interessante Frage. Benötigt werden wir wahrscheinlich nicht. Aber es ist doch schön, dass wir auch hier leben dürfen. Oder nicht? Danke für Deinen Kommentar!

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