43 Gedanken zu „Gegen die graue Kälte“

        1. Ist Dein Physiker nicht auch noch chemiebewandert? Dann könnte er doch „Geruchsinternet“ erfinden (mit Mogelmöglichkeiten, so dass Raps nach Zitronenkuchen riecht, oder so ;) )

          1. hm eigentlich nicht, aber ich habe die erfahrung gemacht, dass er in naturwissenschaftlichen dingen eigentlich alles bald einmal kann, wenn er sich reingedacht hat ;)

    1. Naja, es ist nach dem vielen Regen saftig grün, die Rhododendren leuchten (bei mir) rot und lila, der Flieder blüht, einige weiße Sträucher auch. Aber genießen kann man es nur von drinnen :(

  1. Da kann ich mich dir nur anschließen … Rapsfelder haben eine ganz wundervolle Ausstrahlung! Ich hab kurz bevor sie verblühten, in diesem Jahr mal wieder einige Fotos geschafft!

    Liebe Grüße :-)

  2. Bei uns fängt die Rapsblüte eben an. Nun ist Berlin nicht gerade gesegnet mit endlosen Rapsfeldern, aber drumherum gibt es schon einige. Unvergessen bleibt für mich eine Fahrt an die Ostsee Anfang Juni. So weit ich sehen konnte, war alles gelb. Berauschend!
    Liebe Grüße von Elvira

  3. Liebe Ruthie,
    dieses strahlende, leuchtende, sonnige Rapsgelb erfreut uns doch alle. Zumal er sich von dem miesen Wetter nicht abhalten liess, in voller Pracht zu blühen.
    Tolle Fotoserie und dazu noch so lieb gereimt!♥♥♥
    Liebe Grüße
    moni

    1. Vielen Dank, liebe Moni. Ja, manchmal überkommt es mich ;) Das wundert mich auch, dass sich die Natur von dem „greislichen“ Wetter nicht bremsen lässt…

  4. Raps – der mich oft zum Niesen bringt
    Raps – wegen dem meine Seele trotzdem singt

    … wunderschönes Gedicht, liebe Ruth, und tolle Bilder, die das Herz höher schlagen lassen :-)

    Herzliche Grüße <3
    von
    Beate

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