für alle Bayern und Baden-Württemberger. Und für alle, denen der Regen auch langsam reicht:
Archiv der Kategorie: Jahreszeiten
Spaziergang am Ostersamstag
im Schambachtal:
Im Märzen der Bauer
die Rösslein einspannt (die mit den ganz vielen PS )
Am Freitag hatte ich frei (deshalb heißt es ja Frei-tag ) und bin in den Wald gegangen. Mit Winterjacke und nackten Füßen Die Sonne schien, die Lerchen zwitscherten.
Hier hatte sich einer einen Nagel in den Fuß gerissen.
Da habe ich Wolkenkratzer entdeckt.
Auch ein flüchtender Dino war dabei. (Könnt Ihr seine Rückenzacken erkennen?)
Ich war mit meinen Lieblingsbirkenstöckern unterwegs. Größe 38. Aber ich kann zaubern:
Plötzlich waren sie voll winzig!
Und am Schluss hab ich noch einen hellgrünen Handschuh gefunden.
Fränkisches Landleben
Bilder aus der Heimat vom letzten Wochenende:
Sonntagsspaziergang durchs Dorf
Gestreiftes Land
Aus der Serie „Gestreiftes Land“:
Die Frühlingsversion gefällt mir allerdings am besten.
Winternacht
Winterspaziergang
Bevor der Schnee, der heute bereits heftig taute, gänzlich wieder weg ist, musste ich doch unbedingt ein paar Winterbilder machen. Das bot sich an, weil ja bei uns Feiertag war und ich mal ein bisschen Zeit hatte:
Blick über die neue Siedlung – die ehemalige Löwenzahnwiese. Überall tropfte, raschelte, wisperte es. Sehr geheimnisvoll! Fundstück. Keine Ahnung, was das sein könnte! „Übers schneebeglänzte Feld wandern wir, wandern wir…“ ♪♫♪ *sing* „Mein“ Birnbaum – wer erinnert sich? Auch diese Bäume sollten treuen Lesern bekannt vorkommen!
Ich bin knappe 2 Stunden durch die Landschaft gestapft, und das hat mal wieder richtig gut getan!
Bin wieder daheim
Ihr Lieben,
allen, die es mitbekommen haben, dass ich unterwegs war: Ich bin wieder gut daheim angekommen. Allerdings muss ich feststellen: Samstagabends funktionieren die Winterdienste nicht wirklich gut, obwohl der Schneefall angesagt war und pünktlich kam. Auf den letzten 170 km war die linke Fahrspur weiß, die mittlere hatte Streifen und die rechte war einigermaßen frei. Schneller als 100 km/h bin ich kaum gefahren – die letzten 10 km gingen 3-spurig mit 30 km/h voran. Macht nix – bin jedenfalls wieder da! (Andere brauchen Nervenkitzel wie Bungee Jumping – ich fahre nachts auf beschneiten Bundesautobahnen )
November wie ich ihn mag!
Letzten Montag war es plötzlich Winter.
Friseurtermin vor der Arbeit. Kratzen war angesagt – und das war mühsam, weil es festgefrorener Nebel war, den ich da entfernen sollte. Durch die Bahnen schien die helle Morgensonne – ganz schlechte Sicht!
Auf dem Weg Richtung Stadt (ca. 16 km) sah man die Donau dampfen:
Das war ein geniales Schauspiel, kann ich Euch sagen! Ich musste einfach anhalten und fotografieren! (Ein paar Bilder sind dunkler gemacht, damit man es besser erkennen kann.)
Herbst 2015
Ich lebe noch
Schönes (Herbst-)Wochenende Euch allen!
Sommer 2015
In Mamas Garten
Urlaub 2015 – Tag 6
Am Himmelfahrtstag war ich mit meiner lieben Freundin auf der Burg Sparrenberg und im Botanischen Garten Bielefeld. Dafür, dass es Bielefeld eigentlich gar nicht gibt, isses ganz nett dort! Seht selbst:
Zwischenspiel
Als ich vom Urlaub kam (2 Wochen), meinte ich schon, meinen Garten nicht wiederzuerkennen. Was war das Zeug gewachsen und üppig grün und fett! (Auch das Unkraut natürlich ) Nun habe ich am 04. und gestern bzw. heute ein paar Fotos gemacht. Da merkt man so, wie die Zeit rast! Die Rosen, die vor 10 Tagen begannen, aufzublühen, sind jetzt schon wieder am Abblühen. Die Bartirisblüten sind bereits Geschichte. So schade Der starke Regen des Abends (ich glaube, es hat auch gehagelt…) wird sein Übriges getan haben. Tja, so ist anscheinend der Lauf der Zeit…
Urlaub 2015 – Tag 5 (und JETZT für Paleica)
JETZT erzähle ich Iris vom Wochenthema bei Paleica:
Wir gehen JETZT wieder mit Emily spazieren und ich bin mir des „JETZT-Themas“ sehr bewusst…
Urlaub 2015 – Tag 2
Der Muttertag begann mit einem Gottesdienst in der Stadtkirche zu Bayreuth (wo ein Projektchor die Bach-Kantate
Nr. 122 „Nun danket alle Gott“ vortrug) und einem Mittagessen mit den Eltern und sämtlichen Kindern samt Anhang im Restaurant. Danach gab es Kaffee bei Schwester T. für einen Teil der Gesellschaft und einen Spaziergang mit mir, Schwester T. und Patenkind S. durch die Bayreuther Eremitage. Ein Blütentraum!
Am Abend hab ich noch eine Runde durch’s Dorf gedreht und bin zum Friedhof gegangen, um danach die zweite Nacht bei Schwester M. zu verbringen. (Das ist die mit den Katzen und ohne Internet – Ihr wisst schon )