Wie Ihr hier sehen konntet, gibt’s an den Cliffs Of Moher Schilder mit Noten und Zahlen. Wie ich herausfinden konnte, sind damit den „Straßenmusikern“ feste Plätze zugewiesen.
Da scheint es im Sommer nämlich ziemlich zuzugehen. Und damit die Melodien sich nicht „beißen“, sind Abstände einzuhalten. Denk ich. Vielleicht auch, damit das aufmerksame Publikum nicht komplett die Wege versperrt.
auf so etwas muss man erst mal kommen, es ist wirklich interessant und gut durchdacht. so kann man dann von jedem die Musik hoeren, ohne dass die andere stoert. Danke fuer die Erklaerung
Bitte, Vivi, sehr gerne
Eine gute Idee, wenn sich alle daran halten.
Davon gehe ich aus – wenn nicht, werden sie „Druck kriegen“, denk ich.
Sehr gute Idee und gut durchgedacht.
Aber darauf kommen war fast unmöglich trotz Versuch
Lieben Gruss,Elke
(magst mir das PW geben ?)
bitte.
Macht nix. Ich war vor Ort und hätte es auch fast nicht kapiert Mail hast Du?
Das ist ja wirklich interessant, aber sicher eine gute Idee und originell obendrein.
Liebe Grüße
Elke
Das allerdings finde ich auch!
…und ich dachte immer, hier bei uns sei alles durchreguliert, liebe Ruthie!
Für feinfühlige, musikalische Ohren sicher sehr angenehm!
Danke für’s Info,
♥lichst moni
Ja – das das woanders „noch schlimmer“ sein könnte, kann man sich nicht vorstellen, gell?
Ich hatte ja auch schon überlegt, was die Noten auf dem Rostbild bedeuten könnten – da wäre ich nie draufgekommen…..
Wie du siehst: Bloggen bildet
Das ist ja genial.
Und ich war auf dem Holzweg, lach.
Holzwege gab es dort auch
Hahaha, das ist ja deutscher als deutsch.
Aber ich kann es voll verstehen. Eine zu große Musikdichte erzeugt eher das Gefühl, auf einem Jahrmarkt mit Rummelplatzbeschallung angekommen zu sein.
Ja, ganz genau. Man hört es ja sowieso noch ganz schön weit…