Wenn man im Urlaub an fremde Männer denkt, kann das auch eine Blogger-Krankheit sein. Sowie man an Frau Waldspecht und die Herzen oder an Frau Tonari und ihre Kanaldeckel denkt. Diesmal also irische Krähennester und Efeuhosen für Andreas:
Nein, sie haben nichts mit Misteln zu tun. Sehen nur so ähnlich aus…
Viele liebe Grüße nach Berlin!
Das Projekt von Jutta von Meine Hobbywelt geht nicht nur um Blümchen, sondern einfach um Natur. Falls es Euch nicht bekannt sein sollte: Ich liebe Blümschn und Natur!! (Und Miezen 
)
W wie Wald. Aus aktuellem Anlass: Irischer Wald.
Unsere Reiseleitung hat uns erklärt, dass Rhododendron zur Plage geworden ist und deshalb bekämpft wird. Unvorstellbar, oder?
Das sind wohl Eichen. Auf den ersten Blick hatte ich sie für Birken gehalten, weil die Stämme so hell waren. 
In Irland wird grad Wald angepflanzt – mit dem Ziel, das Brennholz nicht mehr importieren zu müssen. 
So sieht der Waldboden gerade bei uns aus – ein Leberblümchenmeer. Ist das nicht wunderbar schön?
Für Frau Waldspechts Projekt. Nachgereicht aus Irland:
Das irische „Bauer sucht Frau“ 
Schönes Wochenende Euch allen!
Meine Festplatte und mein Hirn platzen bald. (Beides hoffentlich nicht wirklich!) Ich hätte so viel zu erzählen und zu zeigen, aber mir läuft die Zeit davon…
Seit dem letzten Urlaub ist schon wieder ein Vierteljahr um, deshalb wird es Zeit für den nächsten 
Am Freitag werde ich (so Gott will und ich lebe) für eine Woche nach Irland fliegen. ABER: Ich hab noch sooo viel zu tun und zu erledigen! Ich schaffe es nicht, überall bei Euch reinzuschauen und zu kommentieren – bitte seht es mir nach! Und vielleicht hab ich irgendwann mal Zeit, von den Urlauben Berichte nachzureichen 
Also, falls Ihr nichts hört und seht – Ihr wisst Bescheid!
Liebste Grüße derweil aus dem Garten vom Samstag.
Zum Projekt von Paleica. Architektonisch:
Ibiza, Balearen, Spanien
Bayreuth/Kulmbach, Oberfranken, Deutschland
Ingolstadt, Oberbayern, Deutschland
Seattle, Washington, USA 
Abensberg, Niederbayern, Deutschland
Es fehlen ganz, ganz viele architektonische Highlights. Meine Festplatte ist voll davon. ABER: Wann nur soll ich Zeit dafür finden? Daher nur ein kleiner Ausschnitt von architektonisch interessanten Gebäuden. Von den Brücken ganz zu schweigen…
Zum Projekt von Paleica. Ebenfalls nachgereicht. Bei der Themenstellung ist mir sofort „… still und starr ruht der See …“ eingefallen. Nun ergab es sich, dass wir in Kalifornien und Oregon an winterlich ruhigen, riesigen Seen entlang gefahren sind: Lake Berryessa, Clear Lake und Crater Lake. D. h., am Crater Lake konnten wir nicht entlang fahren, weil die „Rim Road“ im Winter geschlossen ist:
Nachdem Frau G. und ihr Kindlein in einer Herberge untergekommen waren und dort auch eine Nacht im Industriegebiet zwischen zwei Autobahnen und mit ein bisschen Fluglärm geschlafen hatten, führte ihr Weg sie am Rand des Ozeans auf einer Straße, die die No. 1 war, Richtung Süden. Es war angenehm menschenleer und fahrzeugarm, da Winter. 18 – 22 Grad. Sie konnten sich nicht beschweren. Der Dunst verschleierte manchmal etwas die Sicht.
In einer wunderschönen Ansiedlung namens „Carmel-by-the-Sea“ blühte es, als wäre es Sommer. Aber alles war weihnachtlich dekoriert. Später überfuhren sie auch die berühmte Einbogenbrücke „Bixby Creek Bridge“, die schon besungen worden ist: http://www.youtube.com/watch?v=4St1fiq2F8I
Am Abend gab es dann für Frau G. einen „Meatloaf mit Mashed Potato“, der ihr sehr gut mundete, bevor sie wieder in ein kleines, schmales Nachtlager sank
Es begab sich aber zu der Zeit, als Angela Regentin von D-Land war, dass in einem fernen Land zwei junge Menschen heiraten wollten. Und jedermann ging, der eingeladen war, in die Stadt Seattle in Amerika. Da machte sich auf auch Frau G. aus O. mit ihrem erstgeborenen Sohn, um dort mitzufeiern. Niemand war schwanger. Sie nahmen allerdings einen kleinen Umweg über Kalifornien und auch nicht den Esel, sondern die Lufthansa.
Unterwegs trafen sie junge Menschen mit ganz eigenartigen Nabelschnüren…
…und es wurde ihnen einiges als Wegzehrung kredenzt:
Ziegenkäsecrème mit Avocado, mariniertem Chicorée und Grapefruit, mit Estragon verfeinert. (Im Hintergrund: Winterliche Blattsalate mit Himbeer-Walnuss-Dressing)
Rote-Bete-Tortellini mit Granatapfel und karamellisiertem Spitzkohl 
Edelpilzkäse, Emmentaler, Camembert und Quittenchutney 
Oder auch: Frischer Obstsalat
Winterliche Gemüse-Currysuppe, Blattsalate mit Räucherforelle, Gewürzorange und Fenchel, dazu Traubenkernöl-Vinaigrette. Dessert im Hintergrund: Haselnuss-Pastinakenkuchen mit Ingwersahne. Alles auf echtem Stoff und mit echtem Besteck
Als Belohnung bekamen sie ein bequemes Gefährt, mit dem sie ihre Reise fortsetzen sollten.
hab ich mir mitgebracht. Der Slogan gefällt mir: „Life’s too short for matching socks“
Wenn Ihr den Link anklickt, könnt Ihr noch ganz viele schöne Socken anschauen. Das mit dem „Mismatching“ werde ich mal meiner persönlichen „Socklady“ weitergeben
Ich hätte nicht gedacht, dass ich sooo viele fotografiert habe. Keine 10, meinte ich. Sind doch ein paar mehr geworden In allen möglichen Ecken und Winkeln kann man Katzen sehen:
Die schönsten sind doch wohl die getigerten. Oder?
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte. (Francesco Petrarca (1304-1374), italienischer Humanist, Lyriker und Dichter)
Hier kommen wieder einige Fotos von der schönen Insel, Tag 2:
Sollte jemand was dazu wissen wollen: Fragt einfach. Meine Zeit ist derzeit ein bisschen knapp
Zu meinem großen Glück hat sich ja die Frau S. aus R., auch bekannt unter Chinomso, meiner erbarmt und mich mit in den Urlaub genommen. Am Abend davor gab es bei ihr schon mal ein leckeres Abendmahl:
Am nächsten Morgen hab ich festgestellt, dass der Bahnhof in Darmstadt mir gut gefällt:
Nachdem ich keinen Fensterplatz im Flieger hatte, seht Ihr auch kein Bild vom Flug 
. Dafür aber vom besten aller Leihautos: Seat Ibiza. Was sonst
Damit sind wir kreuz und quer und bergauf und -ab über die Insel gecruist – ca. 750 km. Die Blüten, die wir von Anfang an überall sahen, waren für eine alte Blümchentante wie mich natürlich grandios:
Unser Hotel in Portinatx (sprich: Portinatsch) war von außen viel schöner als von innen:
Der Blick von unserer Seite aus nach gegenüber (oben) und nach rechts (unten):
Die Treppen sind eindeutig einfallsreicher als bei uns:
Der Leuchtturm in Sichtweite:
Das Hotel mit „Gute-Nacht-Wölkchen“:
Sonnenuntergang über der Cala Portinatx:
Nachtbeleuchtung von unserem Balkon aus gesehen:
Wenn Du mal klickst, siehst Du mehr!
Zum Projekt von Paleica diese Woche einige detailreiche Bilder aus meinem Korfu-Urlaub 2011:
Jüngere Menschen werden wissen, was das für Verpackungen sind…
Boote, angeleint
Bougainvilleas, von mir kurzerhand und liebevoll „Bougies“ genannt. (Ich quäle mich hier „im Norden“ damit ab, dass sie den Sommer im Topf überleben und auch mal blühen. (Siehe auch hier…) Dort auf Korfu wie auch in Kalifornien und sonstnochwo wuchern sie und werden z. T. mit der Motorheckenschere in Form gebracht…
Achtung: Details: Vor der Frühstücksterrasse fährt grad ein Wohnmobil vorbei. Die Stuhllehnen haben „Faces“. Ein Olivenbaum spielt auch mit. Und griechisches Frühstück Das Buffet war leider noch nicht in Betrieb, da Vorsaison…
Im Sissi-Schloss Achilleion.
Bauingenieur und eine Wohnbau-Bürofrau spazieren gehen :
Schöne Häuser haben wir gesehen. Und absolut hässliche Kästen. Ganz viele alte und mittendrin, in den ehemaligen Obstgärten, nagelneue. Sehr interessant, fanden wir. Und der Stil der alten Häuser gar nicht typisch für die Gegend. Aber da, am (Donau-)Wasser, hinterm „Deich“, ist das natürlich was Anderes
Macht sie Euch groß! 
Musik des Abends:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=0J2QdDbelmY]
Raps
die Farbe die ich liebe
Raps
durch den ich Glücksgefühle kriege
Raps
der meine Kamera und mich verführt
Raps
der meine Seele irgendwie berührt
… wenn ich keine Zeit finde, im Internet zu sein. Z. B. beim Konzert der Geschwister Well zum 125jährigen Bestehen des Gartenbauvereins Kösching:
Die Blumen für die Deko wurden von einer Gärtnerei gestiftet, die sie hätte wegwerfen müssen, weil keine Frühlingsblumen mehr gefragt waren. Ein Glück!
